Beiträge von f-rob_s

    Habe einen Marderwarner mit Licht und Piepser verbaut. Habe einmal Motorwäsche gemacht. Desweiteren sprühe ich alle 14 Tage den Motorraum mit Duftmarkenentferner-Spray ein. Mache ich jetzt seit 3 Monaten und nie mehr Spuren im Motorraum oder auf dem Auto.

    Könnte sein, dass Dein Marder zur Zeit andere Autos beehrt und für Dich keine Zeit hat :D !


    Ich habe auch ein Marderstop installieren lassen mit Ultraschallpiepser und den Elektroden. Mein Marderstop hat allerdings keine separate Spannungsversorgung, sondern wird noch über die Autobatterien versorgt (Ich hatte mir nach12 Monaten diese relativ großen Knopfzellen besorgt und mich dann gewundert, dass ich sie gar nicht installieren kann ...).


    Nach relativ länger Abwesenheit nach Installation der Marderabwehr hat der "vierbeinige Kollege vom Bremsenservice" wieder mal den Motorraum inspiziert. Ich konnte es an den Fußtapsen auf der Motorabdeckung sehen. Ich habe aus diesem Grund eine Motorwäsche durchführen lassen und ein bisschen von diesem Abwehrspray genutzt. Ich kann nicht unbedingt bestätigen, dass der Marderschutz perfekt funktioniert. Marder sind schließlich nicht blöd ...

    Anbei meine Juli Bilanz - die letzten 5 Tage 1100 km , Autobahn im Schongang wegen des Lärms

    Auf der Landstraße bis 100 km/h ist noch alles in Ordnung, wenn man dahingleitet. Auf der Autobahn sind es dann leider nicht nur die Windgeräusche! Wenn man mit Richtgeschwindigkeit unterwegs sein und bleiben will, dann muss man schon hin und wieder mal kräftig Gas geben, um ein paar Langsamfahrer zu überholen. Da macht dann der Verbrennungsmotor lautstark auf sich aufmerksam. Besonders toll hört er sich wirklich nicht an. Er klingt eher gequält, wahrscheinlich durch die "Atkinsonbetriebsweise" und dem Umstand, dass er schnell in Drehzahlen rennt, in welchen er optimal laufen soll.


    Offensichtlich reagiert das gesamte Hybridsystem aber fix, denn man hat schnell die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, aber es hört sich alles andere als sportlich oder elegant an X( .


    Nun ist aber so ein SUV (oder eine Kombilimousine - wie es in der Zulassung steht) kein Sportwagen. Schon allein deshalb, weil er - verglichen mit einem Sportwagen - den cw-Wert einer Schrankwand von Ikea hat. Da ist bei höheren Geschwindigkeiten eher Zurückhaltung angesagt. Das Gefährt ist eben nicht zum Rasen gedacht, sondern zum Dahingleiten und Gesehenwerden :D !

    Palmyra

    Ich habe jetzt nicht so schnell im Internet gefunden, was bei Euch auf der Autobahn "Richtgeschwindigkeit" ist.


    Bei uns in Deutschland z.B. gibt es Autobahnstrecken ohne Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit. Richtgeschwindigkeit (wird mit blauen Schildern mit weißer Beschriftung angegeben) ist dort trotzdem aber 130km/h.


    Wenn ich die meiste Zeit auf unseren Autobahnen mit Richtgeschwindigkeit unterwegs bin, dann geht der Verbrauch hin zu 7l/ 100km oder leicht darunter. Im Winter ist es gern ein Liter mehr.

    Also 5,5-7,5 Liter sind für mich nachzuvollziehen. Bei unter 5 kann ich mir das nur erklären, indem jemand die „Drehzahl“ unter Eco bzw. bis Eco hält und somit extrem langsam anfährt und dann wohl auch möglichst lange versucht, den Benziner nicht dazu zu schalten.

    Diese Durchschnittswerte kann ich genauso bestätigen!


    Unter 5l erreichst Du nur bei Geschwindigkeiten, in welchen der E-Motor viel werkeln darf und man vorausschauend fährt, um unnötiges Bremsen zu vermeiden. Durch Bremsen wird zwar ein bisschen rekuperiert, aber man vernichtet die meiste Energie. Wenn das Auto ausrollen kann, dann wird am besten rekuperiert.


    Ich habe auch schon Werte um 4l/ 100km erreicht, aber das sind tatsächlich Extremwerte. Randbedingungen hierbei waren z.B.:

    - Stadt- bzw. Stadtrandverkehr gegen 22:00 Uhr (Geschwindigkeiten 50 ... 80 km/h) - leere Straßen!

    - moderate milde Außentemperaturen

    - optimales Anfahren im ECO-Bereich - beim Anfahren gibt es ein Optimum! Nicht zu langsam und nicht zu stark! Gasgeben wie ein Ochse, um schnell seine Endgeschwindigkeit zu erreichen, bringt überhaupt nichts.

    - Vorausschauend fahren, um das Bremsen zu vermeiden. Das Auto muss rollen/ segeln können.

    - Es ist sicher auch eine Frage, wie stark das Auto beladen ist - ich war bei diesen Fahrten allein unterwegs mit nur einem Koffer/ einer Tasche ...


    Wann oder wo hast Du solche Bedingungen schon mal?! Am Tage im normalen Stadtverkehr z.B. musst Du bestimmt hin- und wieder bremsen, weil sich jemand vor Dir in die Lücke drängelt usw. usf.! Auch die Außentemperaturen spielen eine Rolle - egal ob es heiß oder besonders kalt ist.


    Wer viel misst, der misst viel Mist! Ich hatte sogar schon Werte von 0,0l/ 100km, weil der Akku voll war und die Strecke nur 700m war. Ich schrieb es schon mal - die Extremwerte als Durchschnittswerte verkaufen zu wollen ist was für den Stammtisch!


    Der RAV4 wird mittlerweile intensiv bei Berliner Taxifahrern genutzt. Die bestätigen Dir bei normalem Stadtverkehr und vorausschauender Fahrweise auch 5.5l / 100km Stadtverkehr( Sommerwert). Bei vollen Straßen und extremen Außentemperaturen ist der Verbrauch ganz fix höher.

    Guten Morgen,


    wer viel misst, misst viel Mist!


    Ich denke, es ist nicht besonders aussagekräftig, wenn man seine positiven Extremwerte in diesem Thread postet und diese Werte als normale alltägliche Durchschnittswerte am Stammtisch verkauft.


    Unter besonders extrem günstigen Voraussetzungen schaffe sogar ich, Durchschnittsverbräuche unter 4,5l/ 100km hinzubekommen. Das ist aber nicht die Regel!


    Im Alltagsbetrieb habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 6,5l/ 100km im Sommer und 7,5l im Winter. Ich lebe am Stadtrand von Berlin. Ungefähr 30% meiner Strecken sind Autobahn bei Richtgeschwindigkeit 130 ... 140km/h, stellenweise beim Überholen 160km/h und Baustellendurchfahrten bei 80km/h. Besetzt sind wir mit 2 ... 4 Personen. Anhängerzugbetrieb findet nicht statt. Der Rest vom Streckenprofil sind Stadtfahrten, Kurzstreckenfahrten um 5km und Landstraße. Verbräuche bei diesem Profil von 6,5 ... 7,5l sind da eher realistisch!


    Ein positiv extremen Verbrauchswert hatte ich vor kurzem. Ich bin von mir zu Hause an einem späten Sommerabend "innerstädtisch" zum BER gefahren. Die Straßen waren leer und ich konnte "ihn" rollen lassen. Da wurde ein Durchschnittsverbrauch von 4,1l durch den Bordcomputer errechnet; die App ermittelte 3,9l/100km. Das bitteschön war ein Ausreißer und kein Normalwert (... vielleicht war es sogar ein Messfehler!).

    the_ryu


    Hast Du es schon mal praktiziert? Welchen Wagenheber nutzt Du dafür (siehe Beitrag 4Ravinger)?

    Eines ist bei diesem "Flickzeug" aber auch klar - das ist nur ein Provisorium, weil dabei nichts verschweißt/ vulkanisiert wird. Eine nachträgliche professionelle Reparatur wird nach der Anwendung dieses Flickzeuges von den Reifenfritzen abgelehnt.


    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist normalerweise viel kleiner als der Unterschied zwischen Theoretikern und Praktikern ...


    4Ravinger

    Mein Reden! Über solche Schwierigkeiten und Widrigkeiten hatte ich mit vorher keine Gedanken gemacht. Reifenpannen sollen ja angeblich kaum noch auftreten, weil auf den Straßen keine Hufnägel mehr rumliegen ...

    sscdiscovery

    Du bist von die janz Pfiffigen einen?!


    Eigentlich wollte ich es so machen, wie Du schriebst, aber:

    - Die Winterreifen lagern beim Händler (besonderer Service).

    - Im RAV4 befinden sich weder Ersatzrad, noch Wagenheber oder Schraubenschlüssel.

    - Schraubenschlüssel habe ich, aber ob Du es glaubst oder nicht, die Wagenheber vom Trabant oder BMW sind für den RAV4 nicht zu gebrauchen - weder von der Hubhöhe noch von der Traglast.

    - Viele meiner Nachbarn fahren keinen Asphaltcowboy-Geländewagen. Dementsprechend ausgerüstet sind sie mit gleichen nicht passenden Wagenhebern.

    - Dem einzigen Nachbarn, der auch einen Asphaltcowboy-Geländewagen einer anderen Marke fährt, ist noch gar nicht aufgefallen, dass er keinen passenden Wagenheber mehr hat.

    - Seit Dienstag versuche ich, einen passenden Ersatzreifen zu besorgen. Solche großen Reifen legt sich keine Werkstatt einfach so auf Lager. Deshalb landete ich zum Schluss in der Toyota-Vertragswerkstatt. Denen geht es aber genauso!

    - Nebenbei muss ich noch arbeiten. Die Öffnungszeiten der Werkstätten passen nicht zu meinen Arbeitszeiten.

    - Ist alles nicht so schlimm, denn Reifenpannen passieren ja so gut wie nie mehr. Deshalb sind neue Autos so sinnvoll und perfekt darauf abgestimmt.

    usw. usf. …


    Aber kein Problem - Realität kann man heilen!

    sscdiscovery

    Nö, gibt es nicht mehr.


    Mein RAV4 stand zu Hause mit Plattfuß. Damit war er manövrierunfähig. Das Reifenpannengedöns saut Reifen und Felgen ein. In der Werkstatt sind die Kollegen froh, wenn der Reifen so repariert oder getauscht werden kann, ohne das das Zeugs ausgekratzt und entsorgt werden muss. Hinzu kommt wohl noch, dass ein Reifen überhaupt nicht mehr repariert werden kann, wenn er mit dem Pannenzeugs eingenebelt wurde.


    Also ist es für alle günstiger, wenn das Auto auf den Werkstatthof transportiert und dann repariert wird.

    ... ach so - Toyota Eurocar - habe ich gerade selbst erfahren über den Chat bei Toyota:


    Auf die "Toyota Eurocar"- Versicherung hat man beim Kauf eines Neuwagens automatisch 3 Jahre Anspruch. Der Anspruch verlängert sich nach jeder Inspektion beim zugelassenen Toyota-Händler um ein weiters Jahr.