Beiträge von rheinschauerin

    In der BA beim Vollhybrid steht, dass bei Aufleuchten der Warnanzeige Tanken noch maximal 8,3 l im Tank sind. Heißt jetzt im Winter etwas über 100 km, im Sommer minimum 130 km, natürlich immer nach eigener Fahrweise. Im Ausland gibt es es nicht an jeder Ecke eine Tankstelle. Von daher finde ich die Sicherheitsreserve schon gut :)

    Jep. Das glaube ich. Bei normaler See eher nicht, das Schiff wird die meisten Bewegungen abfangen. Bei stürmischer See wirken physische Kräfte, die auch die Autos treffen. Wie gesagt, die Fahrzeuge sind so sicher wie möglich geschützt, aber auszuschließen sind Transportschäden nicht. Und auch ein Toyota ist nicht unkaputtbar :)

    Die Frage ist, ob das überhaupt bei oder nach der Produktion in Japan passiert . Die Autos sind vier bis sechs Wochen bei Wind und Wetter mit dem Schiff unterwegs, stehen im Hafen und kommen auf den Lastwagen zur Verteilung. Sie sind sicher so gut wie möglich gesichert und geschützt, trotzdem wird es mitunter Schäden direkt am Fahrzeug oder auch einen Verzug in den Türen geben, der dann wieder für knarzende Geräusche sorgen kann. Hoffe, der FTH findet die Ursache :)

    Ich fahre jetzt seit knapp drei Wochen mit den Michelin und bin sehr zufrieden. Die Original Bereifung waren Dunlop Sommerreifen. Das Abrollgeräusch an sich ist anders und obwohl Reifen-und Felgengröße gleich sind, liegt der RAV4 subjektiv gefühlt besser in den Kurven. Bin gespannt, ob ich diesen Winter hier in Köln mal Schnee unter die Reifen bekomme :)

    Bei Tiefenentladung wäre mein erster Weg sicher zum FTH, da die Batterie durch chemische Prozesse wahrscheinlich einen Defekt abbekommen hat. Aber das ist worst case. So wie ich das hier gelesen und verstanden habe, startet der RAV4 nicht, wenn die Spannung unter 11 Volt liegt. Das muss nicht gleich tiefenentladen sein. Von daher meine Frage, ob es in dem Fall reicht, das Auto einige Zeit zu bewegen oder ob auch dann ein Besuch beim FTH sinnvoll ist...

    Meine Frage war plakativ formuliert und etwas pieksig, im Kern ist es aber schon so, dass die Überlegung berechtigt ist. Natürlich ist der Plug-in teurer als der Vollhybrid, hat neben der deutlich größeren Batterie auch eine komplette Ladestruktur an Bord und schon in der Basisversion durch das Akustikglas und die insgesamt verbesserte Dämmung bringt der Plug-in mehr mit. Trotzdem, die Förderung und das E-Kennzeichen waren und sind an Bedingungen geknüpft, die, wird das Fahrzeug nur mit Benzin bewegt, nicht erfüllt sind. Das die katastrophalen Entwicklungen in 2022 und das künstliche Anpassen des Strompreises an den höchsten Gaspreis nun wirklich Alle und Jeden treffen , ist unbestritten. Den Umweltschutz Gedanken mit dem Wirtschaftlichen zu verknüpfen, ist nachvollziehbar und verständlich, allerdings einer der Gründe, warum es nur sehr (zu) langsam voran geht...

    Ach ja, und immerhin hat der Plug-in die Rücktasche am Fahrersitz :)