Beiträge von R-A-V

    Bei meinem XA4 ist das Gespann immer eher eingeknickt gewesen, egal ob ich mit dem Tabbert Comtesse 515 oder meinem Knaus Sport 450 FU unterwegs war bzw. bin. Stützlast ist immer optimal, dennoch knickt der Zug leicht ein.

    Und mein 750er Stema Anhänger (OBI mit 10" Rädern) steht auch hinten so hoch das ich immer die Plane sehe.

    Ich muss mal messen wie hoch da die AHK Kugel ist.

    Und bestellt habe ich ja den Neuen mit vertikal abnehmbarer AHK...mal sehen was das wird.

    Wenn es lange genug aushärtet mag es je nach Qualität des Klebers dann halten, aber eigentlich muss Sekundenkleber wasserlöslich sein. Einfach weil er schnell eine Verbindung aufbaut und so eben auch der Kleber den man ggf. an Händen hat irgendwo festkleben könnte.

    Ein Zweikomponentenkleber wäre da besser.

    Nur als Tip, Sekundenkleber muss i.d.R. wasserlöslich sein.

    Das wäre an dieser Stelle nicht hilfreich da dort sehr schnell Feuchtigkeit hinzieht.

    Fahr zu Toyota und lass dir das passende Teil liefern.

    Aber selbst mit Anhänger (300kg Leergewicht) und Auto (900kg Leergewicht) war der Verbrauch in Ordnung. Die Geschwindigkeit war hat Stadtverkehr bis maximal 80km/h im Überlandverkehr.

    Dahingehend völlig in Ordnung.


    Deshalb sage ich immer, wenn das Gewicht reicht, dann gibt es nichts Besseres als einen Hybrid zum ziehen. Und sobald der Wohnwagen ab ist, fährt er ja wieder sparsam. Einzig die Reichweitenanzeige passt dann selten da er ja erstmal mehr L/km berechnet als er tatsächlich braucht.


    Ich bin gerade übrigens zum Testzentrum hin und zurück gefahren. Strecke jeweils knapp 3km. Beide Fahrten um die 6.5 bzw. 6.2L, also effizient trotz Kurzstrecke.

    Na das stimmt nicht.

    Der Hybrid spielt gerade im Stadtverkehr seine stärken aus und ist dort besonders sparsam.

    Dadurch, dass der Hybrid immer elektrisch anfährt, spart er jede Menge Sprit. Beim Rollen und Bremsen wird elektrische Energie zurückgewonnen und gespeichert.

    Zum "Säufer" wird er auf der Autobahn ab 130 km/h aufwärts auf der Autobahn.

    Solo ist das so. Keine Frage aber ich hatte aber einen Anhänger plus Auto drauf am Haken. Da ist nicht viel mit elektrisch anfahren, weil das dann der E-Antrieb so nicht schafft. Also so gut wie immer mit Verbrenner, was dann Kraftstoff kostet.

    Klar gewinnt man auch viel Energie zurück aber die kann man nur begrenzt nutzen.


    Solo ist das anders.

    Ich denke das diese Werte für die Jahreszeit völlig in Ordnung sind.

    Zumal wir hier ja nicht über den Verbrauch allgemein reden, sondern vielmehr den Verbrauch im Anhängerbetrieb. Das ist ja was, wo sich manche noch wundern das dies mit dem Hybrid überhaupt funktioniert.

    Ich fahre des öfteren mit Anhängern. Sogar ein Autotrailer mit Auto drauf hatte ich am Haken. Leer war die Fahrt mit 7.5L, mit Auto drauf gerade einmal 1 L mehr. Okay, es war relativ hoher Stadtanteil bzw. Überlandanteil aber das ist ja nicht gerade Verbrauchssenkend durch den Stadtverkehr.


    Fährst du mit offenem Anhänger oder mit Plane?

    Beim offenen Anhänger liegt ja auch daran, was man transportiert.

    Ich hatte für meinen Robin (so nenne ich meinen 750er Anhänger mit OBI Branding Plane) mal festgestellt das der ohne Plane ziemlich unterschiedlich sich auf den Verbrauch auswirken kann.

    Ich hatte eine Erhöhung aufgesteckt um Gartenabfälle für meine Schwiegermutter zu fahren. Da gab es eine entsprechende Erhöhung auch für die Heckklappe um mehr Höhe nutzen zu können.

    Auf dem Hinweg okay, auf dem Rückweg merkte ich wie sich der Fahrtwind hinter dem RAV im Hänger verwirbelte und regelrecht bremste. Das Gewicht der Ladung war für den Verbrauch fast völlig egal. Leer war er fast höher.


    Ansonsten bin ich derzeit happy das ich wohl das sparsamste und zeitgleich größte Auto innerhalb meiner Familie (Frau und Sohn) fahre.

    Und gerade jetzt, wo sich die exorbitant hohen Spritpreise festsetzen ist das nicht ganz so schlecht.


    Auf der Straße wird gefühlt langsamer gefahren so dass der Verbrauch trotz niedriger Frühtemperaturen erfreulich niedrig gehalten werden kann.

    Ein Plug In Hybrid muss einfach passen.

    Die Dienstwagenfahrer nutzen reinweg den Steuervorteil. Weil der eben günstiger ist als bei einem herkömmlichen Verbrenner. Der Umweltgedanken steht im Hintergrund.


    Wer selbst zu Hause via PV Anlage Strom laden kann, für den lohnt sich der Aufpreis zum PlugIn sicher. Wer teuer Lichtstrom zuführen muss, der verschenkt tatsächlich technische Möglichkeiten.


    Ich selbst stand ja vor der Frage ob PlugIn oder wieder Vollhybrid. Nun ja, es wurde der Hybrid, da mir eben die PV Anlage fehlt und somit einen tatsächlich günstige Lösung um günstig mit Strom zu fahren.

    Natürlich könnte man den PlugIn RAV4 noch durch die Leistung als erste Wahl nehmen. Schließlich hat der genug Qualm an der Kette. Dann muss sich das nicht rechnen.


    In all der Diskussion steht für mich noch die Frage ob man den PlugIn (ursprünglich ging es ja um den Mitsubishi Outlander) tatsächlich reinige über das Laufen lassen des Systems laden kann.

    Der Vollhybrid lädt ja im Stand bei laufendem System nur sehr wenig und sehr kurz nach (nach 28 Min. rund 3 Minuten). Funktioniert dies beim plugIn anders?

    Kann der minutenlang im Stand über den Verbrenner laden?

    Nun ja, im Regelfall ist beim Anhalten der Verbrenner eh aus.

    Ein laufendes System und ein laufender Motor sind zwei verschiedene Dinge. Wenn ich stehe und das System laufen lasse, dann sollte bei vollem HV Akku der Verbrenner eh für die nächsten 28 Minuten aus sein. Von daher greift das wohl kaum.

    Natürlich schaltet man das System ab wenn man das Fahrzeug eh verlässt. Aber das Warmlaufenlassen ist etwas anderes.