Beiträge von R-A-V

    Bitte...nicht Sie schreiben...das macht so alt. Auch wenn mein Sohn selbst fährt, so bin ich nicht sooo alt...bitte.


    Mein Sohn musste Vorfahrt gewähren. Soweit absolut korrekt.

    Er hat sich ja in die Straße hineingetastet. Das Problem ist halt das er seine Fahrspur erst dann komplett einsieht, wenn er quasi schon auf der Straße ist. Und die Unfallgegnerin eben auch auf seiner Spur wegen des zügigen Überholvorgangs war.


    Es ist eine schmale Gasse, wo regelmäßig durchgerast wird (laut Anwohner und auch von der örtlichen Polizei bestätigt) um eben Zeit gut zu machen.

    Das Parken ist dort erlaubt weil es eine Nebenstraße ist. Für die Baumaßnahme hätte man dies ändern müssen. Da diese Baumaßnahme aber nur wenige Stunden dauert und die Anordnung des Parkverbots nicht so einfach hattet man wohl verzichtet.

    Um so mehr Vorsicht hat dort jeder Verkehrsteilnehmer walten zu lassen. Deshalb gilt dort ja auch Tempo 30.

    Jeder Fahrer ist im übrigen auch verpflichtet so zu fahren das er vor einem plötzlich auftauchendem Hindernis jederzeit gefahrlos anhalten kann. Davon kann wohl keine Rede sein wenn man sich an so einem Hindernis (ich meine es hätte ja auch ein Ball, Kind o.ä. vom angrenzenden Spielplatz sein können) das linke Vorderrad abreißt.

    Da kann man weder 30 noch irgendwie vorsichtig gefahren sein.

    Das Problem ist halt der Nachweis. Aussagen der Anwohner im Garten hin oder her.

    Die Anwohner wollten dieses Durchrasen schon unterbinden lassen indem es alles gleichrangige Straßen sein sollten. Leider ist sowas nur schwer durchsetzbar weil es auch Geld kostet. Die Stadt muss dazu Gutachten erstellen lassen etc...


    Es ist wie es ist und ich bin fest überzeugt das eine Blackbox definitiv eine Teilschuld der Fahrerin ergeben hätte.

    Ich bin mir nicht sicher, ob Japan die Embargos gegenüber Russland mitmacht.

    So "schlau" sind nur wir Europäer...aber das ist ein anderes Thema.

    Und kein Gutes.


    Aber gut möglich das Toyota nun auch den russischen Markt aus Japan beliefern muss. Dann sehe ich meinen RAV in weite Ferne rücken...

    Ich hatte im Vorgänger des XA4 den XA3a als Travel. Der hatte T&G Plus und ich habe es vergleichen können wie es Strecken auswählt, wie es auf Verkehr reagiert. Da fand ich die Handynavigation genauer, vor allem was Staus angeht.

    Beim XA4 habe ich anfangs auch ein Mobilgerät von Garmin genutzt. An sich ein ganz brauchbares Gerät, aber oft völlig daneben was Meldungen angeht.

    Da war dann auch wieder das Handy deutlich besser, egal ob Android oder IOS Handy.


    Ich werde mich überraschen lassen wenn es dann da ist.

    Aufpreis würde ich nicht zahlen wollen. Es ist halt drin in der Ausstattung.

    Ich meine die anderen Blinker werden sicher keine E-Kennzeichnung haben. Das ist keine Einwand, das ist nur eine Feststellung. Die sehen abgedunkelt aus und passen somit noch besser bei schwarzen Spiegeln.


    Ja und das obwohl die Sichtbarkeit deutlich gesteigert ist, also nix mit Blingbling Billigkram.

    Sanktionen und Kriege in einer derart vernetzten Welt ziehen viele Probleme nach sich. Nachdem man jahrelang überall auf ein globales Netzwerk gesetzt hat wird man dies wohl zukünftig überdenken müssen. Die Frage ist jetzt natürlich wie sich dieser Produktionsstopp in einem Werk auf die restliche Produktion auswirkt.

    Das Werk in St.Petersburg wurde je gebaut um den russischen Markt zu bedienen. Die Nachfrage scheint entsprechend hoch zu sein.

    Was passiert mit den russischen Bestellungen?

    Alle aussetzen oder eben auch via Japan abdecken?

    Dürfte denn Toyota die Autos ins Land liefern?

    ich weiß es nicht.

    Die Wartezeiten scheinen doch ziemlich lang zur Zeit.

    Meine Bestellung vom 03.01.22 wurde noch nicht angefasst...


    Gut möglich das es auch Komponenten gibt die man in St.Petersburg für andere Produktionslinien gebaut hat.

    Das mit dem Beweise sichern ist so eine Sache.

    Mein Sohn hatte einen Unfall. Alle belastbaren Beweise wurden gesichert.

    Entscheidende, die der Unfallgegnerin definitiv eine Mitschuld geben würden ließen sich nicht sichern.

    Zwar gibt es Augenzeugen und Ohrenzeugen die die Geschwindigkeit der Dame bestätigen können, aber das ist bei Gericht nicht belastbar.

    Mit einer Blackbox in beiden Fahrzeugen ließen sich die Geschwindigkeiten vor dem Unfall zweifelsfrei darstellen und mein Sohn hätte dafür bestenfalls eine Teilschuld bekommen.


    Das kuriose an dem Fall ist das die aufnehmenden Beamten ihm dies sogar so gesagt haben. Nämlich das er eine Teilschuld bekommen müsse, obwohl er den Unfall nicht hätte verhindern können. Dazu die Aussagen der Zeugen im Garten...


    Was war passiert?

    Mein Sohn musste wegen der teilweise gesperrten Kreuzung über einen Nebenweg (als offizielle Umfahrung ausgeschildert) an die Kreuzung heranfahren. Dort war der Weg etwas breiter als das Fahrzeug, der Fußweg sehr schmal (knapp 1m), rechts war eine 1,20m hohe Mauer, das Ganze in einem verkehrsberuhigten Bereich.

    Dort wird dieser Bereich zu bestimmten Stoßzeiten gern mal als Abkürzung innerhalb der Stadt genommen. Und um Zeit zu sparen eben auch mal gern zügiger.

    Dazu kam das es ab und an geparkte Fahrzeuge gab. Laut aufnehmender Beamten hätte die Stadt da für den Zeitraum der Arbeiten eigentlich ein generelles Parkverbot aussprechen müssen.


    Die besagte Dame nutzte also flott die Umfahrung (Ohren und Augenzeugen meinten das es definitiv zu schnell war), überholte zügig ein geparktes Fahrzeug.

    Dieses geparkte Fahrzeug stand rund 30m entfernt von der Einfahrt die mein Sohn nehmen musste. Er tastet sich vor um etwas zu sehen. Zuerst sieht er ein geparktes Auto, in der nächsten Sekunde knallt es.

    Die Frau war auf seiner Spur unterwegs, er selbst ist aber mit seinem Fahrzeug schon einen halben Meter in der Spur. So eine E-Klasse ist halt kein Kleinwagen. Um wegen der Mauer etwas zu sehen muss man sich vortasten. Und man steht plötzlich einen guten Meter auf der eignen Fahrspur. Die war in seine Fahrtrichtung frei. Nur wurde sie eben vom Gegenverkehr benutzt. Ziemlich weit links fahren und ziemlich schnell. Bei der Unfallgegnerin hat es das linke Vorderrad aus dem Kleinwagen gerissen.


    Einzig und allein die Tatsache das er die Vorfahrt gewähren muss gibt ihm die Schuld.

    Weder das Linksfahren an der Einmündung, noch die hohe Geschwindigkeit der Unfallgegnerin entlasten ihn. Bis auf die Berührung wo er noch quasi in der anderen Straße steht ist kein Beweis rechtssicher.


    Eine Blackbox würde ihn bzgl. gefahrener Geschwindigkeiten etwas entlasten und sie belasten.


    Da es bei einer Geldstrafe für ihn blieb und kein langwieriger Prozess ansteht haben wir auf weitere Klärung verzichtet. Auch eine mögliche Anklage wegen Körperverletzung gab es nicht.

    So haben wir den Schaden an der E-Klasse selbst getragen (auch gut 1000€ nur in Teilen)und gut. Mit Blackbox wäre es vielleicht anders verlaufen.

    Navis als Extra scheinen heute tatsächlich kaum noch gefragt zu sein.

    Als ich die Kaufentscheidung traf habe ich tatsächlich ursprünglich bewusst auf die Option Navi verzichtet. Beim Adventure war es dabei, beim Style Selection nicht.

    So habe ich dann den Style Selection gewählt bzw. bestellt.

    Zwar hat Toyota am nächsten Tag die Preisliste 2022 veröffentlicht und das Navi war nun doch im MJ22 dabei...egal.

    Mir hätte CarPlay bzw. Android Auto genügt.


    Sicher ist man dann abhängig vom Mobilfunknetz, das ist keine Frage und kann u.U. sogar mitten in Deutschland zum Problem werden. Aber es ist ja auch ein Aufpreis den man zahlt.

    Den investiere ich besser woanders. Und am Ende verfügt sicher Google/Apple über die aktuelleren Verkehrsdaten.


    Probleme mit der Handynavigation hatte ich tatsächlich nur auf der A38 rund um den Kyffhäuser.

    Telekom 4G ging langsam bis E runter...man sah es an der Kartendarstellung die immer Detailärmer wurde. Bis es nur noch einen blauen Pfeil auf weißem Raster gab. Blöderweise kurz bevor wo man die Abfahrt zum Campingplatz sehen konnte.

    Angekommen sind wir dennoch.

    Wie oft ich die Navigation via Touch&Go Plus nutzen werde wird sich zeigen.

    Ich studiere ja schon die Betriebsanleitung.

    Dort steht auf Seite 429 geschrieben das die Blinker von Fahrzeugen mit Projektorscheinwerfern in LED sind.

    Hinten steht allerdings das es immer Halogenlampen sind.

    Keine Ahnung ob es da beim Adventure noch eine Abweichung gibt.

    Das bedeutet das bis zum Team D alle die Blinker wechseln können, ab der Ausstattung Style Selection dann dies vorn nicht mehr geht. Also unabhängig ob PlugIn oder Hybrid.


    In diversen Videos aus den USA kann man sehen das es auch diese Projektorscheinwerfer mit herkömmlichen Halogenlampen gibt. Offenbar nur für den amerikanischen Markt.