Beiträge von R-A-V

    Ja, da ist erwähnt das der Pirelli dort in der 3. Generation noch nicht verfügbar war.

    Hier, wenn gewünscht der Link zum Auto BILD Test:


    Ganzjahresreifen-Test Auto Bild Sportscars 225/40 R18


    Interessanter für uns hier (und auch der Hinweis das es unterschiedliche Reifensieger gibt die je nach Größe variieren) beim RAV4 mit 19" Rädern wäre dieser Test:


    Ganzjahresreifen-Test 2019: Welche Reifen sind wirklich gut? - AUTO BILD
    AUTO BILD-Ganzjahresreifen-Test im Format 235/55 R 19: Wie gut sind die Reifen bei unterschiedlichen Witterungen und welcher ist der beste Allrounder?
    www.autobild.de


    Sieger hier, der auch von mir gefahrene Vredestein Quadrac 5.

    Allerdings ist dieser Test von 2019. Was aber den Reifen nicht schlechter macht, denn schlimmstenfalls ist ein neuer Sieger noch besser.

    Vor allem sollte man aufpassen. Ein Reifenmodell in 205/55R16 kann Spitzenklasse sein, in 225/40R18 nur Mittelfeld.

    Ich persönlich schaue bei Tests immer danach, das auch die entsprechende Reifengröße getestet wurde.


    Den GJR am RAV4 hatte mir mein FTH empfohlen und er hat mich nicht enttäuscht.

    Da an unserem KIA die Sommerreifen (Michelin Pilot Sport) noch die Erstausrüstung war und über den Winter der Gummi mal richtig aufgegangen ist, musste für den Satz Ersatz her.

    Leider hatte meine Frau sogar noch ein Schlagloch mit den 3 Jahre alten Winterrädern erwischt, mit der Folge das die Seitenwand eine Beule bildete. Also mindestens 4 neue Sommerräder und 2 neue Winterräder...


    Nun ja, zwar reden wir von einer kleinen Taschenrakete, die aber nur rund 6000km im Jahr fährt. Da kam der Gedanke auf mal nach GJR zu suchen. In 225/40R18 reden wir hier schon von Sportreifen.

    Und entsprechende Tests u.a. von AutoBild zeigten das auch diese Reifen durchaus für sportliche Fahrzeuge taugen.

    So wurden es bei mir dann Pirelli Cinturato All Season SF3.

    Mal sehen wie es sich dann anfühlt. Bislang ist alles i.O.

    Für sowas bin ich viel zu undiszipliniert...


    Aber ich schaue eigentlich immer drauf. Die App hilft, orientiert habe ich mich bisher an der Verbrauchsmessung von Tankfüllung zu Tankfüllung. Lediglich auf Urlaubsreisen halte ich das mehr für Aussagekräftig, wenn ich da den kompletten Urlaub hernehme. Das heißt, ich verbrauche sicher mit Wohnwagen eher mehr, aber sobald der dann steht, ist der RAV wieder deutlich sparsamer.

    Also fahre ich idR vollgetankt los, tanke unterwegs nach (teilweise weit vor dem es nötig wäre) und verfahre den restlichen Kraftstoff dann am Urlaubsort. Vor der Rückfahrt dann natürlich wieder voll auf die Bahn und bei passender Gelegenheit (Pipi Pausen oder mal was Essen) wieder nachgetankt.

    So kam es dann das bei der letzten Tour die restliche Kraftstoffmenge hat dann für die nächsten 3 Wochen zu Hause gereicht.

    Der Durchschnitt auf diese Tankfüllung ging von 11.8L (nach dem Tanken auf die Bahn und Tempomat 100 nach Hause) auf 8.1. Aktuell stehe ich mit der folgenden Tankfüllung bei 4.9L.

    Also nichts geschönt oder als Bestwert herausgepickt.

    Das verdeckte Kennzeichen kann man noch mitgehen. Für diese Fälle ist eine abnehmbare sogar Vorschrift. Da gibt es keine starren AHK, außer dem Fall wo das hintere Kennzeichen bei montierter AHK nicht verdeckt wird.

    Wobei die Frage ist, in welchem Zusammenhang dies zum Problem wird. Bestenfalls im Falle einer Fahrerflucht könnte der nicht freie Blick auf hintere Kennzeichen ein Problem sein. Ansonsten sind sämtliche Kennzeichenerkennungen ja eher auf das vordere Kennzeichen ausgerichtet.

    Und wenn ein Anhänger dran hängt ist die Sicht auch verdeckt...von daher wird das Thema hier wohl in Bezug auf Deutschland eher als German Angst gehandelt. Es interessiert nicht ob abnehmbar oder nicht. Die ist dran und gut. Und selbst die erhöhte Betriebsgefahr ist eine Sache über die man rechtlich streiten könnte. Denn sicher mag der Schaden mit AHK höher sein, sicher ist das Verletzungsrisko größer.

    Aber ich kenne keine Unfälle wo die Strafe geringer ausgefallen ist, weil keine AHK verbaut wurde. Alternativ erhöht keine Versicherung Aufgrund der erhöhten Betriebsgefahr die Prämie um dieses Risiko abzudecken.


    Im übrigen ist eine nur gelegentlich montierte AHK auch sowas wie ein erhöhtes Betriebsriskio. Ich habe selbst schon 2 Fälle gesehen wo die AHK nicht richtig verriegelt hat. In einem Fall ist dann der Anhänger inclusive AHK hinter dem Auto gelandet.


    Mein Nachbar hatte bei seinem Österreich Urlaub das Vergnügen für eine nicht abgenommene AHK zu zahlen. Das macht man offenbar sicher auch Aufgrund der unterschiedlichen Regelungen gern bei Deutschen. Auch der Hinweis das man mit dem Wohnwagen aktuell im Urlaub war und man die Fahrt damit zum Einkaufen/Tanken und Stadtbesuch quasi nur unterbrochen hat, interessierte die Kollegen nicht.

    Theoretisch wäre es in D auch möglich, wurde aber noch nie herangezogen, denn das Problem ist ja das Jemand auffährt und nicht das der, auf den aufgefahren wird auch noch eine Mitschuld gibt weil er einfach vor dem fährt, der es nicht kann...

    Meine abnehmbare AHK war noch nie ab. Anbauen lassen, im Autohaus die Montage gezeigt bekommen, einmal selbst eingesteckt, den nächsten Tag in den Urlaub gefahren und seitdem ist sie dran.

    Aber bei der HU wurde noch NIE sowas nachgemessen.

    Und beim XA5 19" Rädern ist das Gespann auch bei mir perfekt gerade ausgerichtet.

    Eventuell sind da die höheren Morgentemperaturen "schuld"?

    Ich hatte ja bei mir bei Werten ab 10 Grad einen Unterschied festgestellt. Ist es (in der Garage) kälter, dann startet der Verbrenner direkt nach dem Herausfahren aus der Garage. Aktuell ist bei mir da auch Ruhe, der RAV bleicht ruhig wenn ich die Garage und das Grundstück verschließe und springt erst nach einigen hundert Metern an, wenn ich bis auf 50 beschleunigen kann. Davor ist es ein Wohngebiet wo man langsamer unterwegs ist.