Beiträge von triassegler

    Diese Ignoranz ist kaum zu überbieten. Im TÜV-Bericht steht eindeutig das Maß 480mm BELADEN. Mit dieser Antwort behauptet man einfach völlig schamlos etwas, was für jeden offensichtlich falsch ist. Eine Taktik um den Beschwerdeführer zu zermürben und zu weiteren Aktionen zu nötigen. Dann wird immer weiter gefordert, gefordert, Nachweise, Gutachten und Beweise verlangt, am besten noch notariell beglaubigt, und selbt dann wird erst nach einem Rechtsstreit in 3.Instanz nach Jahren mit den Kommentar "man habe Rechtssicherheit gebraucht" eingelenkt. Die Kosten und Mühen der Geschädigten werden selbstverständlich nicht vergütet.

    Sehr schade finde ich, dass sich die Fachpresse mit diesem Thema leider nicht befasst. Schade.

    oh, den Hersteller der "verstärkten" Kupplung weiss ich nicht, ich habe hier nur wiedergegeben, was in den offiziellen Dokumenten von Toyota.ch steht, - für jeden online verfügbar. Theoretisch müssten die technischen Daten bei einem Import aus der Schweiz übernommen werden, ob das aber tatsächlch so ist: Um diese Antwort habe ich mich noch nicht bemüht. Sicher weiss ich: Wenn man einen Volvo 240* aus der Schweiz in Deutschland zulässt, bei dessem Baujahr in der EU die Leuchtweitenregulierung schon Pflicht war, der "Schweizer" sie aber noch nicht hatte, wird das Fahrzeug ohne weitere Vermerke im Auslieferungszustand Schweiz in Deutschland zugelassen.

    Da würde ich mich über einen qualifizierten Beitag eine Verständigen freuen.


    * so Einer, also ein 240er Volvo mit 70er-Jahre Technik und 116 PS (theoretisch, Nennleistung erst bei 5600! U/min) und Wandlerautomatik (!!) - regulär schon 1500 Kilo Anhängelast ohne Beschränkungen - habe ich mit Auflastung 1900 Kilo im Fuhrpark. Auflagen: Ölkühler, Antischlingerkupplung (Hihi) und Tandemachse: Hat schon mal wer (ausser mir Verrücktem) ein solches Gespann Alpen-Serpentinen hochgeschleppt?

    Und unser beliebter RAV mit 300PS und Allrad .......aber lassen wir das.

    Nun ist nach Brink und MVG die dritte Kupplung am meinem RAV4 PHEV,

    weil die perfekt passende MVG nur mit 10,2 kN angegeben ist,

    für eine Auflastung auf 1850 Kilo aber 10,45 kN notwendig waren.

    Die ist jetzt zwar wieder etwas höher als die MVG, aber nicht so gravierend wie Brink.


    Die 1500 Kilo hatten mich schon eingeschränkt, ich brauche die höhere Zuglast zwar

    nur 4x im Jahr - es hat mich aber genervt, dann jedes Mal ein anderes Fahrzeug

    zusätzlich ausleihen zu müssen. (Also z.B. mit dem RAV das Boot aus der Wiese ziehen,

    und dann mit dem Sprinter - der das natürlich nicht schafft - zum Hafen; und in der

    Schweiz möchte ich ohnehin mit den Ordnungshütern keine "Gespräche" führen müssen..)


    Mit Gutachten gehen 1850 Kilo beim PHEV mit der Einschränkung 8%, was praktisch so gut

    wie nie kontrolliert wird.


    So ein Gutachten kostet 500.-€, TÜV 90.-€ und Eintragung 11,50.-€, die Kupplung ohne

    Elektrosatz 377.-€, (komplett mit Einbau und Elektrosatz etwa 800.-€).

    Für einen Mehrpreis von rund 600.-€ kann ein RAV4-PHEV-Kunde also eine vernünftige,

    dem Fahrzeug angemessene Anhängelast bekommen.


    Die Toleranz liegt bei 5%, also bis 1942 Kilo gibt es kein Bußgeld, und da die Stützlast auch noch

    abgezogen wird, sind es in Summe also etwa 2000 Kilo die tatsächlich an den Haken können.

    (wobei dann wegen dem beschränkten Gesamtzuggewicht von der Zuladung des RAV 150 Kg

    nicht genutzt werden dürften)


    In der Schweiz wird übrigens der RAV4-Hybrid mit 2300 Kilo zugelassen, technisch spricht also

    ohnehin nichts dagegen.

    Nun ist nach Brink und MVG die dritte Kupplung am meinem RAV4 PHEV,

    weil die perfekt passende MVG nur mit 10,2 kN angegeben ist,

    für eine Auflastung auf 1850 Kilo aber 10,45 kN notwendig waren.

    Die ist jetzt zwar wieder etwas höher als die MVG, aber nicht so gravierend wie Brink.


    Mit Gutachten gehen 1850 Kilo beim PHEV mit der Einschränkung 8%, was praktisch so gut

    wie nie kontrolliert wird.


    So ein Gutachten kostet 500.-€, TÜV 90.-€ und Eintragung 11,50.-€, die Kupplung ohne

    Elektrosatz 377.-€, (komplett mit Einbau und Elektrosatz etwa 800.-€).

    Für einen Mehrpreis von rund 600.-€ kann ein RAV4-PHEV-Kunde also eine vernünftige,

    dem Fahrzeug angemessene Anhängelast bekommen.


    Die Toleranz liegt bei 5%, also bis 1942 Kilo gibt es kein Bußgeld, und da die Stützlast auch noch

    abgezogen wird, sind es in Summe also etwa 2000 Kilo die tatsächlich an den Haken können.

    (wobei dann wegen dem beschränkten Gesamtzuggewicht von der Zuladung des RAV 150 Kg

    nicht genutzt werden dürften)


    In der Schweiz wird übrigens der RAV4-Hybrid mit 2300 Kilo zugelassen, technisch spricht also

    ohnehin nichts dagegen.

    Wenn zum Skigebiet Flumserberg das Schild „Schneekettenpflicht“ hängt, ist Schneekettenpflicht, egal für welches Fahrzeug. Dann habe ich ein Fahrzeug mit genialer Traktion, muss aber den Postbus nehmen..…

    Zudem, wie Skifahrer schilderte: Bergab ist für alle gleich. Da hab ich auf einem Hecktriebler auch schon mal die Ketten VORNE aufgezogen….

    aber wie schon erwähnt, mit Gutachten geht beim PHEV bis 1850 Kilo an einer Kupplung mit mindetsens 10,5 KN bei der Einschränkung "bis 8% Steigung"

    Wicki,,


    lade Dir mal die Daten der Schweiz runter (also die Preisliste im PDF-Format von Toyota Schweiz), da sind bis zu 2,300 Kilo Anhängelast beim Hybrid möglich. Da ist dann nur noch die Übertragung der Technischen Daten für Deutschland zu klären.

    Oder: http://www.atb-tuning.de, dort gibt es Gutachten zur Erhöhung der Anhängelast. Dazu muss es aber die Kupplung von ORIS sein (siehe http://www.kupplung.de) , mit 11,0 KN, die von MVG oder Westfalia haben nur 10,2 KiloNewton, da kommt man nicht so weit.

    Beim PlugIn-Hybrig kommt man damit bis 1850 Kilo, bei Hybrid auf jeden Fall 2000 Kilo.

    Genaugenommen ist man aber bei Toyota (EU) falsch, wenn große Anhängelasten gefragt sind, das ist bei Toyota einfach kein Thema, selbst der Highlander hat nur lächerliche 2000 Kilo, bei der gleichen Motor-Getriebe-Kombination. Bei Mercedes gibt es vergleichbare Fahrzeuge mit 2700 Kilo Serie, aber halt deutlich teurer.

    igoon, und alle die gerade gewechselt haben,


    die Gewohnheit, das Gewohnte ist doch ein zäher Begleiter. Wenn man dann das Fahrzeug wechselt, fallen einem dutzend Dinge auf, die vorher vermeintlich besser waren; jedoch meist: Nur anders. Und meist: Nicht so wichtig. Nach ein paar Wochen und Monaten hat man´s vergessen, und kann sich kaum noch dran erinnern, was das Gemüt erhitzte.

    Wegen dem Fahrwerk - ich finde es ja für den Alltag zu hart, aber: Mit spielerischer Leichtfüssigkeit über Alpenpässe tanzen: erstaunlich. (Zuvor hatte ich dafür einen BMW 430 Coupé). Im gefühlten Grenzbereich ist da immer noch Reserve, aber wer da unterwegs ist, muss schon ein Teufelskerl sein - und am besten alleine.

    Tipp bei Problemen mit der Fahrwerksabstimmung: Gelassene Souveränität, im anerkennenden Bewusstsein ein technisch hervorragendes Fahrzeug fahren zu dürfen.

    Hallo zusammen,


    ich bin ja quasi ein "alter Hund" mit über 15.000 KM PHEV - bei mir war das am Anfang auch so. Jetzt kommt es nur noch sehr, sehr selten vor. Ich fahre aber auch regelmässig längere Autobahn-Distanzen auf Verbrenner.

    Ich wüsste gerne, wie die 12V Batterie geladen wird. Muss dazu nicht der Verbrenner laufen? Das könnte doch auch eine Erklärung sein.

    Was ich Klasse fände, wäre eine direkte Erläuterung von Toyota Deutschland. Dann muss keiner rätseln, und interessierte Nutzer wissen

    was das Auto warum tut.