Huhu Dr. O
Der Beitrag in deinen Zitat ist schon sehr alt.
In meiner Ansicht von der App, ist der Fahrzeug Standort sichtbar.
Gruß, Asuka
Huhu Dr. O
Der Beitrag in deinen Zitat ist schon sehr alt.
In meiner Ansicht von der App, ist der Fahrzeug Standort sichtbar.
Gruß, Asuka
Also ich habe leider keine guten Worte für die Verkehrszeichenerkennung finden können. Ist eher so ein Hinweis, falls man ein Schild übersehen hat. Aber auch das ist schon schwierig zu glauben
1. Verkehrsschilder könnte ruhig im Vorraus erkannt werden. Also wenn in 100m sichtbar (und über Navi schon 3km vorher für das System erkennbar), ein 70er Schild kommt, erwarte ich dass der Assitent von sich aus direkt am Schild wenigstens die 73km/h erreicht und nicht mit 100km/h mir jetzt anzeigt, dass hier 70 sind.
2. Schilder die indirekt eine Geschwindigkeit vorschreiben, sollten auch erkannt werden: Autobahn Ende/Beginn, Fernverkehrsstraße Ende / Begin, Spielstraße, Zonen (30er, 50er, 70er) oder auch nur Ortseingangsschilder / Ausgangsschilder sollten erkannt werden. Ich erwarte nicht das er den Feldweg erkennt und dann 30 km/h nach dem Wald-Gesetzt festlegt, aber die StVO Schilder sollten bekannt sein.
3. So eine schöne Kamera erkennt den Regen und regelt den Schreibenwischer .. aber 80 km/h bei Nässe - Zusatzschilder sind uninteressant
Also wie gesagt, die Verkehrszeichenerkennung ist wirklich nur gimmik und eher eine Empfehlung.
Gruß, Asuka
Asuka Musstest Du die Rechnung der Wallbox und der Installation als Nachweis einreichen? Oder reicht auch nur die WB-Rechnung, wenn sie größer 900,- ist?
Ich habe es nicht ohne probiert. Ich habe beide gleich eingereicht. Die Rechnung für die Installation sollte den Hinweis enthalten, dass dies für die Wallbox xy mit den entsprechenden Leistungsgrenzen erfolgt ist.
Ging bei mir ohne Rückfragen durch.
Ein Elektriker zu finden, war schwieriger, als den Antrag auszufüllen =)
Gruß, Asuka
Wirklich das Beste Mittel gegen kalte Autos ist die Fernklimatisierung. Die ist so gut gelungen!
Heute war ja mal etwas Sommerlich (18 Grad) und schon ist der Verbrauch von 25 kw / 100km (von voll auf leer 65km Reichweite laut Bordcomputer) runter auf 13 kW/100km (von voll auf leer 85km Reichweite laut Bordcomputer)
Gruß, Asuka
stimme ich zu. Deutschland ist jetzt nicht bekannt dafür, die Besten Preise für LOT - Geräte - SIMs anzubieten. Das sind meistens britische oder italenische SIM Karten. Die arbeiten nicht mit dem stärksten Provider des Landes zusammen, sondern mit dem Provider, der den Roaming Vertrag gemacht hat. Leider bei LOT nicht immer die Telekom, sondern EPlus jetzt O2.
Denk daran, dass du die Wallbox VOR der Innbetriebnahme bei deinem Netzbetreiber anmelden musst. Über 11 kW ist die Genehmigungspflichtig. Unter 12 kW Anzeigepflichtig. Wichtig ist aber nur, das es VOR der Innbetriebnahme beim Netzbetreiber passiert. Sonst kommt hinterher (im schlimmsten Fall) die Untersagung mit Rückbau. In BW geht dies über https://www.netze-bw.de/netzan…/ladeeinrichtung-anmelden .
Und dann sei noch skeptisch, wenn dir die Netzbetreiber 200 Euro Prämie für den Ladepunkt schenken, wenn du zusätzlich Ihren Zähler einbauen lässt. Dazu kommt ein Steuergerät, dieses bremst die Wallbox auf 8 A pro Phase in netzkritischen Zeiten (dies sind jeden Tag feste Uhrzeiten, immer gleich). Jedenfalls kostet dich der Zähler pro Jahr mind. 20 Euro (neuer Messpunkt) .. nach 10 Jahre dann 200 Euro nur für den tollen Zähler bezahlt. Dafür darfst du natürlich einen Ladestrom Anbieter wählen. Deine Photovoltaik funktioniert aber dann nicht mehr auf den Ladepunkt, weil der Zähler Strom nur in eine Richtung durchlässt (zum Ladepunkt, direkt aus dem Netz). Mit Photovoltaik läuft dein Strom erst über den Netz Betreiber Zähler als Einspeisung (11 Cent), gleich danach läuft er über den Ladepunkt Zähler (22 Cent bei 6 Euro Grundgebühr - Envia). Du erhöhst damit den Ladestrompreis von 11 Cent (die du verlieren würdest, weil du den Photovoltaik Strom nicht mehr verkaufen kannst) auf 22 Cent (da du ihn nun selbst kaufen musst).
Gruß, Asuka
ZitatIst das eigentlich sehr kompliziert mit der Versteuerung am Jahresende? Sehen dann die tollen Beispielrechnungen von sonnen nicht etwas weniger gut aus? (Bei Steuern bin ich ein totaler Laie.)
Überhaupt nicht. Du bekommst am Jahresende (bei mir im April) eine Jahresrechnung (wie immer ). Auf dieser wird dein Stromverbrauch mit einem kW Preis von Sonnen mit 0 Euro pro kWh berechnet. Davon die Abgaben am Strom berechnet. Also 0 Euro Strom Steuer, 0 Euro EWG Umlage 0 Euro Netz Abgabe. Dann kommen die 19,99 Euro Community Beitrag mal 12 drauf. Von der ganzen Rechnung wird eine Umsatzsteuer von 19 % ausgewiesen. Fertig (geht auf deine private Steuernummer).
Bei der Photovoltaik als Betreiber rechne ich am Ende den Eigenverbrauch mit einem von mir gesetzten Phantasie Preis von 20 Cent die kWh Eigenverbrauch aus. Davon werden die 19 % Umsatzsteuer berechnet. Nun noch die Ausgaben für Reinigung und System Check sowie die Abschreibung abziehen. Fertig (geht auf deine Gewerbesteuernummer).
Für Sonnen sieht die Rechnung anders aus. Die Shell AG (dazu gehört Sonnen GmbH) kauft den Strom an der Strombörse in Leipzig für ca. 0 Cent - 3 Cent die kWh (verkauft ihn an die Sonnen GmbH und diese an dich für 0 Euro die kWh). Bei der 6750 kWh Stromflat, kostet die das ca. 360 Euro. Der Community Beitrag von 12 * 19,99 Euro ergibt 239 Euro. Bleiben noch 121 Euro offen. Die werden querfinanziert über die verkaufte Batterie (soll ja 10 Jahre halten) + Einnahme als Regelstromanbieter. Die Sonnen GmbH verwenden deine Batterie zum sichern des Stromnetzes (also auf 50 HZ zu halten). Jedes so geregelte Watt müssen alle Stromverbraucher über ihre Stromkosten im Kostenblock Netz bezahlen. Du siehst davon aber kein Geld. (Außer auf deinem Zähler, weil aus dem Netz Strom in die Batterie geflossen ist, den du eigentlich nicht wolltest, am Ende aber irgendwann verbrauchen wirst)
Tja und was hab ich nun davon? Also erstmal musste ich die Batterie für 10 Jahre kaufen (damals ca. 8.906 Euro). Und ohne Batterie gibt es die Flatrate nicht. Durch die Batterie kann ich weniger Strom verkaufen, da diese ja nun den Strom speichert und über Nacht abgibt. Dadurch würde ich Nachts kein Strom einkaufen müssen. Nun rechnet man als Verbraucher durch, ob sich das für einen rechnet. Das könnte so aussehen (ohne Regression und Inflation, bläht nur die Zahlen auf):
Eigener Stromverbrauch auf 10 Jahre (Batterieleben) ohne Batterie, ohne Flat bei alten Stromanbieter:
Wären bei mir 7000 kW pro Jahr (Wärmepumpe, HomeOffice) = 2.100 Euro. Auf 10 Jahre = 21.000 Euro.
Bei der Flatrate 6750 kW pro Jahr für 239 Euro, auf 10 Jahre = 2.390 Euro + Batteriekosten 8.906 Euro = 11.296 Euro.
Tja und dann würfelt man, weil man auch Glück brauch, dass der Mist a) nicht kaputt geht und b) Sonnen GmbH solange überlebt.
Nun kann man weiter rechnen, mit dem Strom der erzeugt wird (bei mir ca. 8000 kW pro Jahr bei einer 10 kwp Anlage) und das man ohne Batterienutzung ca. 23% selbst verbrauchen kann (ca. 1840 kW), der Rest wird verkauft (ca. 6160 kW für 0,12 Euro = 739,20 Euro pro Jahr). Auf 10 Jahre wären das 7.392 Euro Einnahmen.
5160 kW müssen nach Abzug des Eigenverbrauchs von 23 % (8000 kW - 1840 kW) noch dazu gekauft werden. Für 0,30 Cent vom alten Stromanbieter ergibt 1.548 Euro pro Jahr Stromkosten. Dagegen die Einnahme von 739,20 Euro sind noch 808 Euro pro Jahr offen. Dies auf 10 Jahre ergibt 8.088 Euro Stromkosten.
Da siehst du, wenn man die Laufzeit auf 10 Jahre berechnet, kostet mich das ganze ohne Batterie 8.088 Euro gegenüber mit Batterie 11.296 Euro. Das ist schlecht. Aber mit der Batterie habe ich noch 40% Strom nicht verrechnet. (Batterie = 60% Eigenverbrauch, bei der Flat ist das natürlich Egal, trotzdem gehen 40% in den Verkauf = 3200 kW für 12 Cent = 384 Euro pro Jahr und auf 10 Jahre = 3840 Euro können noch abgezogen werden). Somit ohne Batterie 8.088 Euro und mit Batterie 7.456 Euro). Wäre eine Einsparung von 632 Euro mit einer Batterie gegenüber ohne Batterie. Ole.
Warum entscheiden sich dann dann die Leute für eine Batterie?
Indem einfach auf 20 Jahre gerechnet wird (Lebenszeit der Photovoltaik + gesicherte EEG Umlage Verkaufspreis). Gehoft wird, dass die Batterie nach 10 Jahren zwar 20% Leistung verloren hat, aber trotzdem weiterhin funktioniert. Deshalb holt man gleich eine größere Batterie (20% größer, als das Haus benötigt). Tatsächlich wissen kann es noch keiner, so alt sind die Hausbatterien alle noch nicht.
Das ganze mit 20 Jahre würde so aussehen: ohne Batterie Stromkosten auf 20 Jahre 16.160 Euro und mit Batterie 6.006 Euro (da ist der Unterschied schon deutlicher zu sehen). Ohne Photovoltaik und ohne Batterie würde ich auf 20 Jahre 42.000 Euro an den alten Stromanbieter zahlen.
Dies ist wie oben schon erwähnt nur überschlagen, es fehlt noch die Regression (4% steigende Stromkosten auf 20 Jahre), Inflation (2% auf 20 Jahre). Das läbert sich dann schon auf 89.540,50 Euro Stromkosten ohne Photvoltaik und ohne Batterie (gegenüber den 42.000 Euro von dieser Rechnung ohne Regression und Inflation) in meinem Fall. So hat man eine Idee, ob es was sein könnte.
Kurz: die ganze Geschichte Photovoltaik und Batterie lohnt sich erst, wenn du auch den Stromverbrauch hast. Wenn du ein 2000 kW Haushalt besitzt, wird es mit der Rechnung eng. Sobald zuviel Strom von der Photovoltaik nicht verbraucht wird, und dadurch in den Verkauf geht, rechnet sich dies immer weniger. Dafür ist der Verkaufspreis (12 Cent) viel zu niedrig, gegenüber den Beschaffungskosten der Anlage auf 20 Jahre (Reparaturen, Abschreibungen, Abstürtzende Silvester Raketen und auch der Ölverbrenner Nachbar ...) . Auch muss die Anlage richtig zu deinem Verbrauch skaliert sein.
Gruß, Asuka
Stromkostenquelle: "Im Januar 2021 betrug der durchschnittlich gehandelte Preis für Strom im Marktgebiet Deutschland/Luxemburg rund 52,81 Euro pro Megawattstunde. Im Oktober 2018 änderte sich das Marktgebiet von Deutschland/Österreich zu Deutschland/Luxemburg." https://de.statista.com/statis…mpreis-am-epex-spotmarkt/ -> 1 MW = 1000 kW = 52,81*6,750 = 356,47 Euro (also weit weg, von den 607,50 Euro oben...)
Eigenverbrauch ohne Batterie Quelle: https://www.volker-quaschning.…are/unabhaengig/index.php
Übrigens noch ein Tipp: Ich habe mir ein Typ-2 Ladekabel (32A) gekauft, kostet unter 200€ im freien Handel. Damit lade ich unterwegs mit den vollen 6,6kW an öffentlichen Säulen. Dazu nutze ich die Ladekarte/App vom ADAC für 0€ Grundgebühr.
Beim Laden zahlt man in der Regel auch keine Parkgebühr
Immer die Stromkosten beachten.
Bei einem Verbrauch von 4,5 Liter auf 100 km mit einem Super E10 Preis von 1,42 Euro pro Liter = 6,39 Euro auf 100 km
Bei einem Verbrauch von 25 kW auf 100 km mit einem Strompreis von 0,30 Euro pro kW = 7,50 Euro auf 100 km
Also rein von der Preis / Leistung gesehen, solltest du nur Strom laden, wenn der Preis pro kW unter 0,25 Euro liegt (oder bei IKEA und LIDL kostenfrei ist). Ansonsten E10 tanken (oder E5, wie man will).
Bei mir zu Hause mit Photovoltaik Anlage liegt der erzeugte Strompreis bei ca. 9 Cent - 11 Cent (Schreibt man die Solaranlage auf 20 Jahre ab, kommt man zu dem Preis). Täte ich den Strom verkaufen, statt zu tanken, würde ich 12 Cent bekommen. Also lade ich lieber den Strom für 12 Cent, statt Super E10 zu tanken
Es ist aber überhaupt ganz toll, selbst Entscheiden zu können, welchen Energiemix man fahren möchte.
Gruß, Asuka
PS: Im Anhang ist das Maximum vom Charger.
Zitat... ob ich die Ladedaten über das MeinToyota-Konto im Browser abfragen kann?
myToyota (https://www.toyota.de/apps/customerportal) zeigt keine Informationen dazu an. Weder Tankfüllstand noch Batterieladestand. Man müsste die Toyota App in einer virtuellen Android Umgebung starten und mit wireshark die API Endpunkte tracen.
ZitatWertet die sonnenBatterie auch die Wetterdaten aus oder wird das zentral von den sonnenServern gemacht?
Nein, es gibt aber eine Prognose, die anhand der letzten Woche die Verbräuche zu dieser Woche berechnet und als Schatten-Kurve anzeigt.
ZitatDie openWB klingt sich in die API der sonnenBatterie ein und kommuniziert so mit ihr.
Ja die Sonnenbatterie hat eine API URL, die JSON Daten mit allen Infos zurück gibt. Diese kann sekündlich abgefragt werden.
ZitatWürdest Du Dich wieder für die sonnenBatterie entscheiden?
Das ist schwierig. Für die Preis / Leistung (Strom Flatrate 6720 kW pro Jahr für 12 * 20 Euro) ja auf jeden Fall. Für die Einbindung in mein Gesamt System, Nein. Da würde es eine Batterie werden, die auch mit dem Sunny Home Manager 2.0 spricht. Aber da die Strom Flat so toll wirkt, ist mir das Sparen von Strom und große Ausnutzen von Photovoltaik ziemlich egal, deshalb muss die Batterie auch nicht komplett eingebunden sein.
Am Ende des Tages geht kein Strom verloren (Haus Batterie voll, Auto Batterie voll, Wäsche gewaschen, Rest für 12 Cent verkauft). Es ist nur das Mittags Peek (die Sonnenbatterie schafft nur 3,3 kW Leistung zu speichern / abzugeben.
Es gibt nur ein Fall, wo es ärgerlich ist. Der des tollen Mittagsstrom (Sonne) und verregneten Nachmittag. Wenn vom Dach 7 kW - 8 kW fallen, sollte die Wallbox (so 3-4 kW) noch was übernehmen und die Wärmepumpe den Puffer überladen (den Pufferspeicher mit Wärme für die Nacht voll machen - so 4kW), bevor es in den Verkauf geht, da am Nachmittag Regen kommt und die Hausbatterie dann nicht mehr voll wird. Aber Mittags ist Strom in den Verkauf geganen, weil die Batterie nur 3,3 kW laden kann. Diese Tage sind selten.
Ansonsten gibt es ganz viel den Fall: der ganze Tag ist trüb, zu wenig Strom wird überhaupt hergestellt (unter 5 kW pro Stunde) und dann das andere extreme ist auch sehr häufg: Der ganze Tag Sonne (8 kW pro Stunde), man weiß nicht wohin mit den Strom.
Zitat
evtl. sogar die Performance, um z.B. bei Bedarf ein Insellösung haben zu können?
Kann sie nicht. Das Einzige was geht, ist eine einfache Steckdose von der Batterie raus, die immer Strom hat. Aber als Insellösung auf 3 Phasen Strom abgeben, ohne das eine Netz-Frequenz anliegt, kann sie nicht. Dafür brauchst du was anders (E3/DC von Hager wäre was). Oder ein Sunny Boy von SMA.
ZitatWenn die MyT App "Ladung unterbrochen" meldet, lädt das Auto denn dann weiter, sobald wieder Strom da ist?
Ja, lädt weiter und sendet erneut die Meldung, wenn die Wallbox meint, jetzt kein Strom fürs Auto zu haben.
ZitatMein Gedanke ist, dass ich im Sommer Nachmittags (habe Ost/West-Dach) das Auto an die Wallbox stecke und sie dann nur mit PV-Überschuss, aber maximal bis 80% geladen wird. Am nächsten morgen soll die Batterie dann spätestens um 9 Uhr auf 100% geladen werden.
Das klappt so nicht. Die Wallbox sieht wie gesagt den Ladezustand der Batterie nicht. Du kannst der Wallbox sagen: Biete Strom vom PV-Überschuss an. Du kannst auch sagen das 30% von dem Strom aus dem Netz sein darf. Das Auto entscheidet aber, ob es das nimmt und entscheidet selbst, das es weniger nimmt als die Wallbox anbietet, bzw. nichts mehr nimmt (weil Batterie voll ist, oder ein Fehlerzustand eingetreten ist wie Temperatur).
Gruß, Asuka