Beiträge von AndyRuhr

    Hallo Asuka,
    wenn ich das richtig sehe, dann ist die Felge für den RAV4 PHEV zugelassen. Die für diesen RAV eingetragene e6*2007/46.... ist auch im Kfz-Schein (unter k zu finden) eingetragen.
    Damit wäre die 18Zoll Felge für den RAV PHEV i.O. Ich sehe aber noch eine Baustelle. Da gibt es noch den nachfolgenden Hinweis in dieser ABE:


    Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren
    (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die
    Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung
    I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen


    In meinem Kfz-Schein/COC-Papier ist die Reifengröße 18Zoll nicht aufgeführt. Es wäre schön, wenn hierfür jemand
    eine Lösung anbieten könnte. Hat jemand Erfahrungen, ob die Zulassungsstelle den Kfz-Schein ohne Vorab-TÜV-
    Gutachten ändert?

    Besitzer eines RAV4 PHEV mit Technik- u. Style Paket, AHK

    Offensichtlich ist das Thema richtige Felgen-/Reifenwahl, abweichend vom Kfz- bzw. COC- Schein Eintrag, fürt den Laien, nicht so einfach.



    Nachfolgend aus einer für einen RAV4 PHEV gültigen Felgen-ABE eines namhaften Felgenherstellers.
    Einträge dieser ABE für meinen RAV4 PHEV:

    XA5P(EU,M)

    136KW

    e6*2007/46*0429*
    Reifen: 225/60R18 (Anm.: Entspricht dem RAV4 PHEV ohne Style-Paket)


    Die Angaben (XA5P(EU,M), 136KW und e6*2007/46*0429*) sind in meinem Kfz-Schein eingetragen. Somit müsste dann ja auch die zugehörige
    Reifengröße (abweichend von meinem Kfz-Schein Eintrag) zulässig sein, da diese Reifengröße (225/60R18) in einer gültigen Felgen-ABE steht.



    Die zugehörige Felgen-ABE (sind 11 pdf-Dateien und gefühlt „ausgedruckt einen Stapel von 3 cm DIN-A4 Papier ?“) hat aber an einer Stelle nachfolgenden Hinweis.


    Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen

    oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist.


    Anm.: Hierauf hat mich mein Reifenhändler hingewiesen. Ich hätte diese 3cm Papier nicht gelesen.


    Um jeglichen Stress zu vermeiden, werde ich den Weg TÜV-Einzelgutachten/Kfz-Schein Änderung gehen.

    Hallo zusammen,

    wenn ich bei meinem RAV 4 PHEV mit Style Paket die Option „Schneeketten aufziehen“ erhalten möchte, muss ich 18 Zoll Reifen aufziehen. 18 Zoll Felgen mit passender ABE bekomme ich.
    Gesetzt dieser Prämisse, habe ich dann eine identische Bereifung wie ein RAV4 PHEV ohne Style Paket (7,0Jx18, mit Bereifung 225/50R18).

    Da gibt es aber noch ein Problem. Laut TÜV fahre ich dann ein Fahrzeug ohne Betriebserlaubnis, da in meinem Kfz-Schein/COC-Papier die eingetragene Reifengröße
    halt 235/55R19 ist und ich aber mit einer Winterbereifung 225/60R18 unterwegs bin.


    Um das zu vermeiden, heißt das Einzelgutachten beim TÜV und anschließend den Kfz-Schein ändern lassen (Aufwand und Kosten).
    Toyota Deutschland ist hier leider nicht hilfreich.


    Hat einer eine Idee, was man alternativ machen kann (außer die Vorschriften zu ignorieren)?



    Besitzer eines RAV4-PHEV mit Technik- und Style Paket, AHK

    Hallo,

    ich habe es noch nicht ausprobiert, aber so könnte es gehen. Vom Heckklappenschloss muss der Schnapper einrasten. Das Fahrzeug nimmt dann die Heckklappe als geschlossen war. Mein FTH hat das bei meinem Fahrzeug für eine Batteriespannungsmessung bereits durchgeführt. Zur Frage,
    wie der Schnapper bei geöffneter Heckklappe einrastet? Ich weiß es nicht genau. Evtl. mit einem Schraubendreher nachhelfen oder einen
    speziellen Verriegelungshaken für Schnapper Schloss Heckklappe verwenden.

    Zum Entriegeln muss die Heckklappe wieder via Fernsteuerung geöffnet werden. Die mech. Entriegelung via Hand ist in der Betriebsanleitung beschrieben.

    Messungen mit Batterietester und Spannungsmesser deuteten darauf hin, dass sich meine 12V-Starterbatterie aktuell in keinem „guten Ladezustand“ befindet. Eine Restladung der Batterie von weniger als 20% und Spannungen etwas über 12V
    und das, obwohl ich das Fahrzeug mindestens alle 3 Tage benutze. Klar, Kurzstrecken sind dabei, aber nicht nur. Durch Corona bedingt, fehlen halt die langen Strecken von mehreren hundert Kilometern. Erstmalig, seit Sept 2019, habe ich nun
    das CTEK-Ladegerät angeschlossen.


    Nach über 7 Stunden am Ladegerät, Vollladung und 98% Batteriekapazität lt. Batterietester. Die Batteriespannung beträgt nun 12,740V.


    Wie sieht es denn zukünftig aus? Wie entwickelt sich der Ladezustand der Batterie bei meiner Nutzung des RAV? Wie lange kann ich denn mein Fahrzeug abstellen, ohne dass ich Starthilfe brauche?


    Der Ladezustand der 12V RAV-Batterie hängt im Wesentlichen vom Ruhestrom während der Standzeit sowie vom Aufladestrom der Batterie während der Fahrzeit ab.


    Den Ruhestrom, der meine RAV-Batterie kontinuierlich während der Standzeit entlädt habe ich mittels DC-Stromzange (Präzisionsmessgerät mit einer Auflösung von 0,001mA), unmittelbar am Pluspol der 12V-Batterie, gemessen.
    Während der gesamten Messung war das Fahrzeug verschlossen (also, wie der RAV auch im Parkhaus abgestellt würde). Nach dem Verschleißen des Fahrzeuges hat sich der Ruhestrom sukzessive von über 1A nach 40 Minuten
    auf rd. 160mA „eingependelt. Ob alle Systeme nach 40 Minuten auch wirklich abgeschaltet waren, weiß ich nicht.


    Mit einem Ruhestrom von 160mA hat mein RAV einen signifikant hohen Ruhestrom (lt. ADAC: Zwischen 5 und 40mA bei Ruhestrommessungen an 25 verschieden Fahrzeugen: https://www.adac.de/rund-ums-f…s/technik/ruhestrom-test/ ).


    Für mich interpretiere ich das wie folgt:

    Nach 10 Tagen Standzeit sollte mein RAV (lange genug) gefahren werden, so dass die Batterie wieder geladen wird, oder ich verlasse mich auf meine Starthilfe (45Ah/0,16A = 281h, also 11,7 Tage).


    Ob vielleicht der hohe Ruhestrom Folge eines „Fehlers“ an meinem Fahrzeug ist, oder ob ich evtl. „Fahrkarten“ gemessen habe, kläre ich jetzt mit meinem FTH.



    Gruß, AndyRuhr

    RAV4, XA5, Hybrid, 4x4, Lounge mit CCP

    Hallo zusammen,

    die vorstehend genannte Empfehlung von Toyota „regelmäßiges Fahren“ ist nicht wirklich hilfreich. Nach wie vor ist unklar, wie lange darf der RAV denn stehen und wie lange muss ich denn fahren damit er wieder „abgestellt“ werden kann?


    Mein RAV wird mindestens 4 mal die Woche gefahren (nicht nur Kurzstrecke, aber auch keine 100Km an einem Stück) und der letzte Batterietest ergab eine Restladung von nur noch rd 30%.


    Mit Blick auf die „Standzeitprobleme“ diverser Hybridfahrer darf man m.E. auch an der noch aktuellen Aussage von Toyota im Internet zweifeln:

    Unter FAQ (https://www.toyota.de/dein-Kontakt-zu-Toyota) ist zu lesen:
    Ich fahre mein Auto im Moment nicht. Muss ich etwas beachten, damit die Batterie funktionsfähig bleibt
    -> Empfehlung Toyota: Bei Modellen mit Hybridantrieb empfehlen wir, den Wagen mindestens einmal pro Monat für eine Stunde zu bewegen.

    Die 12V-Batterie im RAV4 dient hauptsächlich der Spannungsversorgung relevanter Systeme im Betriebszustand „Power Off“. Es fließt dann ein „Ruhestrom“, der die Batterie sukzessive entlädt.
    Mit Blick auf die von Toyota genannten 4 Wochen Standzeit, sollte der Ruhestrom kleiner 62,5 mA sein. Berücksichtigt man den Sachverhalt, dass keine 100% Vollladung der Batterie vorausgesetzt
    werden kann, altersbedingt die Kapazität der Batterie nachlässt, eine Restenergie für den „Start des Fahrzeuges“ vorhanden sein muss und dass im Winter die Kapazität temperaturbedingt nur
    eingeschränkt zur Verfügung steht, muss der Ruhestrom m.E. ehr in der Größenordnung von kleiner 50mA liegen.


    Jetzt stellt sich die Frage, wie groß ist denn der Ruhestrom beim RAV4 tatsächlich?


    Da Toyota offensichtlich keine Lösung für dieses Problem hat, wäre es schön, wenn Toyota belastbare Aussagen zum tatsächlichen Ruhestrom machen würde, so dass man die Thematik besser
    einschätzen kann.
    Darüber hinaus wäre auch eine Aussage zum Laden der Batterie hilfreich, wie z.B. „Um den Ruhestrom von einem Tag zu kompensieren, muss man mindestens so lange fahren“. Auch wenn
    die exakten Werte fahrzeugspezifisch zu sehen sind, grobe Werte zur Orientierung wären schon nicht schlecht.


    Nunja, vielleicht kommt da noch etwas. Bis dahin wird wohl jeder selbst seine Erfahrungen machen müssen, was geht bzw., was nicht geht.


    Viele Grüße


    RAV4, XA5, Hybrid, 4x4, Lounge mit CCP

    Hallo zusammen,


    da der RAV via „Kofferraum“ bzw. „Motorraum“ Starthilfe erhalten kann, sind die hierfür vorgesehenen Anschlusspunkte über eine „dicke Leitung“ miteinander verbunden. Der Spannungsunterschied zwischen diesen Anschlusspunkten beträgt bei einem Ladestrom der Batterie von max 5 A (mehr sollten es bei einer 45Ah-Batterie auch nicht sein) nur wenige mV. Demzufolge ist es physikalisch egal, wo das Ladegerät angeschlossen wird.


    Nicht egal ist jedoch das Thema Ladespannung. Die „12V-Batteriespannung“ liegt an diversen elektronischen Bauteilen im „Ready-off-Modus“ des RAV an. Die Batterie kann nur geladen werden, wenn das Ladegerät eine höhere Spannung als die aktuelle Batteriespannung zur Verfügung stellt. Um mögliche Schäden am Fahrzeug zu vermeiden, sollte das Ladegerät demzufolge zu hohe Ladespannungen bzw. Überspannungen vermeiden, was moderne Geräte i.d.R. auch leisten.


    Viele Grüße




    RAV4, XA5, Hybrid, 4x4, Lounge mit CCP

    Hallo zusammen,
    mein RAV4 (XA5), Lounge, und Hybrid (kein PHEV) habe ich 2019 als Neuwagen mit AHK beim FTH gekauft. Die Höhe des Kopfes der AHK (vertikale Ausführung) befindet sich bei rd. 47cm (unbeladen).
    Mit der Info von triassegler (9. März -TÜV Süd: Erheblicher Mangel)) sehe ich jetzt erst mal ein Problem, dass gelöst werden muss. Ich glaube nicht,
    dass sich mein Fahrzeug mit 70Kg Anhängerstützlast um 5cm absenkt.

    Es erscheint mir sinnvoll, den FTH diesbezüglich zu kontaktieren und eine Lösung für das Problem "zu hohe AHK" einzufordern. Es kann nicht sein, dass die nächste HU
    beim TÜV diesbezüglich nicht bestanden wird.


    Viele Grüße


    Hallo zusammen,
    bisher hatte ich noch keine Probleme bei meinem RAV4 Hybrid (5 Generation) mit der längeren Standzeit. Größte Herausforderung
    bislang, 10 Tage Standzeit im Winterurlaub bei ausgeprägten Minustemperaturen.

    Toyota selbst hat sich zu diesem Thema in den aktuellen FAQ geäußert. Das würde ich als Kunde auch einfordern, wenn sich das Auto im
    Original Auslieferungszustand befindet. Bei aufgeladener Batterie dürften demnach 2 bis 3 Wochen Standzeit eigentlich kein Problem darstellen.

    Bei Modellen mit Hybridantrieb empfehlen wir, den Wagen mindestens einmal pro Monat für mindestens eine Stunde zu bewegen (Zitat Toyota, FAQ?)
    Unter dem nachfolgenden Link findet ihr die o.a. nfos
    https://www.toyota.de/dein-kontakt-zu-toyota


    Die zweite FAQ-Frage: Ich fahre meinen Toyota im Moment nicht. Muss ich etwas beachten..........

    Hallo zusammen,

    ich war bisher 3-mal in einer automatischen Waschstr. mit Transportband. Habe alles so gemacht wie Silberfuchs beschrieben. Beim Waschgang piept und blinkt es im Display, aber bisher keine "Vollbremsung" durch das Fahrzeug. Vielleicht liegt es daran, dass mein PCS-System in der Standardeinstellung „mittel“ steht und nicht auf „früh“. Beim nächsten Waschgang werde ich das PCS wohl vorher ausschalten.