Da hilft nur eine gründliche Analyse. Alles andere ist Kaffeesudleserei.
Beiträge von DeltaWhisky
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Aber vielleicht als Tip:
Spezielle Sicherheitsschrauben sind ziemlich sicher nicht nötig (zb erhöhen unnötig den Preis) da die Schrauben nach der Montage absolut unzugänglich sind.
Da müsste der Dieb schon die Stoßstange UND die Scheinwerfer demontieren um an die Schrauben zu kommen (das ist ja auch zum einbauen erforderlich), das tut sich niemand an, dann holen sie eher den Abschleppwagen…. 😉☺️
Absolut richtig. Abgesehen davon sind zumindest im Fall des britischen Produkts die Schrauben nicht sonderlich speziell. Es handelt sich um Torx mit dem Stift in der Mitte. Die werden so oft verwendet, dass jeder bessere Bit-Satz die entsprechenden Einsätze enthält.
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Wie machst Du das dann z. B. beim Sport? Den Schlüssel in einem Spind der Herren- und den Dongle in einem Spind der Damengarderobe?
Ich weiß, das ist jetzt etwas polemisch, aber beide Teile werden in der Praxis kaum jemals weit voneinander entfernt sein. TESS (oder welch andere zusätzliche Wegfahrsperre auch immer) hilft vor allem dann, wenn jemand das Fahrzeug ohne Besitz des Schlüssels in Betrieb nehmen will. Einen Kriminellen, der vorher einbricht oder einem in anderer Form so bedrohlich nahe kommt, lässt man wahrscheinlich aus Gründen der persönlichen Sicherheit ohnedies besser ziehen, bis er weit genug weg ist, dass man gefahrlos Alarm schlagen kann.
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Gut zu wissen! 👍
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Das verstehe ich nicht. Wenn ich nicht Beides beisammen habe, fährt mein Auto auch mit mir nicht.
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Der Einbauort stimmt, siehe auch die Explosionszeichnung im oben verlinkten Ersatzteilkatalog. Immerhin kann man sie kaufen, woraus ich schließe, dass man sie wohl auch tauschen kann.
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Ich habe einmal in den Ersatzteillisten gesucht und bin tatsächlich auf eine solche Batterie mit Bestellnummer 86725-78010 gestoßen. Die sitzt offenbar unter dem MMS, hat nichts mit Standardbatterien oder -akkus zu tun und wäre angesichts des Preises besser in der Apotheke aufgehoben.
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Das wird dann aber sinnvoller Weise eher ein Akku oder ein größerer Kondensator sein, denn es geht ja nur darum, ein paar Minuten zu überbrücken. In beiden Fällen muss man nicht grundsätzlich von einem Austausch zu irgendeinem Zeitpunkt ausgehen.
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Wenn es ein Hybrid ist, gibt es keine Kette mit Kegelrädern (das wäre eine herkömmliche Variomatik) sondern ein Planetengetriebe, durch das der Verbrennungsmotor, die beiden Motorgeneratoren und die Abtriebswelle miteinander gekoppelt werden.
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Zum Thema Verschlüsselung, wie komme Sie darauf das es nicht möglich ist? Ich würde behaupten das es möglich ist, weil es praktikable und getestet Konzepte in Bezug auf Vernetzen Fahren gibt.
Das Problem ist die kurze Nettonachrichtenlänge von maximal 64 Bit. Wenn man von einem derzeit als sicher geltenden Algorithmus wie z. B. AES ausgeht, ist die Nachrichtenlänge nach der Verschlüsselung ein Vielfaches von 128 Bit. Das würde mit DES gerade noch gehen, der aber nachweislich durch einen Brute-Force-Angriff gebrochen werden kann. Man muss hier aber hinzufügen, dass es noch keine Hardware gibt, um diese Codes zu brechen, die man einfach in die Tasche stecken könnte. Es wäre aber möglich, zunächst einige Nachrichten abzufangen, damit den Schlüssel zu suchen, und im Anschluss daran dieselbe CAN-Bus-Attacke einzusetzen wie schon bisher. Der Hardwareaufwand dafür hält sich mit vielleicht 10000 € für eine maximale Zeit von ca. 1 Tag zur Ermittlung des Schlüssels in überschaubaren und kostenrechnerisch vertretbaren Grenzen.
Mit dem vernetzten Fahren hat das nichts zu tun, denn dabei werden andere Protokolle als das des CAN-Bus verwendet. Dort kann man eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einsetzen, die nach heutigen Maßstäben sicher ist.