Wo ist der Zusammenhang mit der Wegfahrsperre?
Beiträge von DeltaWhisky
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Hast Du schon ins WHB geschaut?
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Mike,
sehe ich das richtig, dass Du den normalen Hybrid fährst und nicht den Plug-in? Dann wäre das etwas Neues, denn bisher waren es die PHEV, die regelmäßig Schwierigkeiten mit dem Kabelstrang zu den Hinterrädern hatten.
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Okay, dann kenne ich keinen... 😊
Wahrscheinlich fahre ich schon zu lange Toyota 🤔
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Kein Hersteller hat eine Kontrolllampe fürs Abblendlicht. Oder wenigstens kenne ich keinen.
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genau so sehe ich das auch. Den einzigen Vorteil einer Heckbefestigung sehe ich als Aufprallschutz bei Auffahrunfällen
Das funktioniert nicht gut. Wäre das Reserverad nachgiebig, könnte es bei einem Auffahrunfall helfen. So allerdings sorgt es dafür, dass die Eindringung in den Kofferraum noch tiefer wird, und wenn der z. B. mit Urlaubsgepäck vollgeräumt ist, verschiebt das die hinteren Lehnen nach vorne. Auf diese Weise wird der Überlebensraum vor allem für die hinteren Passagiere (Kinder?) reduziert, gar nicht gut... ☹️🤕
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Ohne Lademöglichkeit zu Hause würde ich mir kein PHEV anschaffen, BEV sowieso nicht, aber daran denkst Du ohnedies nicht.
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Du findest im Forum einen ausführlichen Thread zum Thema Verbrauch, der Dir helfen sollte, Deine Kosten zu prognostizieren. Dem stelle den höheren Preis für den Plug-in gegenüber und schätze damit ab, ob es kommerziell für Dich sinnvoll ist.
Und als zweiten Aspekt würde ich mir überlegen, ob Du es wirklich auch dann willst, wenn Du nur am Arbeitsplatz laden kannst, wo Du keinen exklusiven Ladeplatz hast, sondern in Konkurrenz mit Deinen Kollegen stehst. Und ich z. B. bin berufsbedingt häufig an neuen Arbeitsplätzen und kann daher nicht sagen, ob es mich nicht in ein paar Monaten an einen neuen Ort verschlägt, wo ich dann gar keine Möglichkeit mehr habe, mein Auto anzustöpseln. Auch das ist ein Aspekt, der mir wesentlich erscheint, und vielleicht wechselst auch Du Deinen Arbeitsplatz schneller als Dein Auto,was den Nutzen eines Plug-in mindern würde.
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Zumindest für den RAV4 5. Generation gibt der Zubehör Markt in Nordamerika einige Lösungen für die Reserveradbefestigung außen an der Heckklappe…
Vorausgesetzt, man möchte so ein Gedöns überhaupt hinten hängen haben…
Ein Rad unseres RAV4 wiegt um die 20 kg. Nichts an der Heckklappe ist für solche Belastungen ausgelegt, weder das Blech, noch die Scharniere, und vor allem nicht die elektrischen Heber, die sehr empfindlich darauf reagieren, wenn sie - z. B. lastbedingt - ihre Synchronisation verlieren. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass irgendeine Nachrüstlösung jemals funktionieren wird.
Die RAV4-Modelle der ersten Generationen mit dem hinten montierten Reserverad hatten auch keine nach oben öffnende Klappe sondern eine zur Seite öffnende Tür, die entsprechend stark ausgelegt war. Das galt auch für alle anderen Fahrzeuge mit solcherart angebrachten Rädern. Mittlerweile sind alle Hersteller aus verschiedensten Gründen davon abgekommen:
- Viele Kunden kommen beim Einparken mit dem überstehenden Rad nicht klar und beschädigen Objekte in der Umgebung.
- Beim Auf- und Zumachen des Kofferraums ist das Riesending hinten dran schlichtweg unpraktisch und oft im Weg.
- Die Tür braucht zum Öffnen mehr Platz nach hinten als eine Klappe.
- Es ist konstruktiv viel schwieriger, das Heck mit dem Rad dran crash-sicher zu machen.
- Die Bedeutung des Reserverads ist aufgrund immer zuverlässigerer Reifen gering.
- Die Einparkhilfen mit Ultraschall müssen "wissen", ob hinten ein Rad übersteht, um sinnvolle Signale zu liefern.
- Ähnlich ist es mit der Rückfahrkamera, die kaum so platziert werden kann, dass sie den Außenrand des Rades ähnlich wie den der Stoßstange so aufnehmen kann, dass man beim Rückwärtsfahren damit arbeiten kann.
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Ich weiß nicht, was für ein Material das ursprünglich war, aber vielleicht hilft Moosgummi. Den gibt es auch als Meterware in verschiedensten Dicken und Breiten.
Am einfachsten und wahrscheinlich langfristig am haltbarsten wird aber die originale Toyota-Ware sein.