Beiträge von Zapfwagen

    bei meinem system ist es so, das ich pro led scheinwerfer jeweills 2 "einstellschrauben" habe (1x metallkopf und 1x kunststoff)

    mit einer verstellt man die seitliche ausrichtung der led, mit der anderen die höhe.

    als orientierung habe ich vor dem garagentor den kegel beobachtet. danach habe ich auf der landstrasse auf höhe anfang motorhaube/leitpfosten

    gehalten und die reichweite überprüft. 100 meter sollte diese betragen. und die umdrehungen, die man auf der fahrerseite macht, sollten auch genau

    auf der beifahrerseite übertragen werden, da der kegel wegen blendung auf der fahrerseite tiefer sein muss.


    meine led waren ab werk zu tief eingestellt. ich glaube, es gibt doch 3 varianten der scheinwerfer. die höchste ist das matrix-led, und ich habe eine stufe davor,

    die voll-led ohne matrix. wichtig ist: die angegebenen drehrichtung (pfeile) sind für die kreuzschraubendreher-einstellung vorgesehen.

    nimmt man eine stecknuss, muss man genau entgegengesetzt drehen.

    zur sicherheit sollte man natürlich mit dem tester bei einer werkstatt sichergehen, ob es nicht zu hoch ist ;) wenn man keine lichthupe bekommt,

    sollte es aber passen.


    hier mal als kleiner anhaltspunkt:


    Scheinwerfereinstellung

    ich gehe davon aus, dass der klassische plug-in hybrid aussterben wird. die e-motoren bleiben, aber der energieerzeuger wird

    wohl der wasserstoff sein...

    ^ darum ging es mir nicht, sondern um den abgedroschenen ost-west vergleich, bzw die vorurteile.

    das dies aber als blödsinn bezeichnet wurde und es offenbar doch nicht so gemeint war, soll es jetzt auch gut sein.

    allerdings scheinst du wohl eher empfindlich zu sein, wenn dir ein kommentar dazu so signifikant wichtig ist ;)


    wie gesagt, ich würde es jetzt gut sein lassen,


    grüßle.

    Eins hat der Westen jedenfalls vom Osten gelernt- wir bauen auf wir reißen nieder, Arbeit haben wir immer wieder...


    @ssdiscovery: der sinn, warum bei dieser sachlichen diskussion politisch werden muss, erschließt sich bei nicht wirklich.

    aber es sei dir gesagt, dass absolut nicht so ist. schon die "westdeutsche" regierung hat vor jahrzehnten schön überall (unter anderem in die em. ddr) ihren

    atommüll entsorgt...und so "gewissenhaft", dass es uns heute milliarden kostet, den sondermüll zu bergen, oder zumindest schadensbegrenzung zu betreiben.

    jeder darf sich an die eigene nase fassen, und anerkennen, das wie ALLE deutschland sind! und es vor dem mauerbau genau so waren!! amen.

    in der praxis würde ICH mit meinem Susi/toyota wohl auch keinen unterschied feststellen, zumal ich absolut nicht

    konstant fahre. und der elektroanteil kommt ja als faktor auch noch hinzu.


    was aber bei mir ein fragezeichen hinterlässt, ist der punkt verschleiß. es gibt ja hierzu dieses vergleichsvideo mit dem mikroskop/elektronenraster.

    und da wurde ja definitiv festgestellt, dass e10 (deutlich) weniger abrieb verursacht hat, als das e5. aber warum??


    die hypothese, dass e5 angenommen 1% mehr leistung hat, und somit der motor mehr beansprucht wird, ist sicherlich quatsch...

    ist nicht bös gemeint, aber vergleiche von "...vor 25 jahren habe ich einen verbrauchsunterschied zwischen e5/e10 bei meinem 20 jahren alten auto bemerkt"

    sind irrelevant. wir leben im heute und jetzt, und ich kann (bei modernen motoren) aktuell und auch in den letzten 100 000 km keinen unterschied (nix, null, nada)

    feststellen. man könnte ja mal einen "plazebo-test" machen und keiner wüsste, ob er e5/e10 tankt. auf die berichte und die realität wäre ich gespannt.


    auch interessant: millionen menschen machen sich keinen kopf, welche sorte und fahren jahrelang ohne probleme. und dann gibt es eine hand voll

    außnahmen, die probleme mit dem motor hatten, und dann war das böse e10 schuld ;)


    selbst bei meinem vorherigen turbomotor von honda gab es null unterschied, als ich mal ein paar tankfüllungen hin und hergewechslet habe.

    genauso wenig bei meinem vorherigen 2.4L saugermotor von honda, oder unserem 9 jahre alten hyundai i30. und der i30 hat nix anders gesehen, als e10.


    aber ich möchte hier jetzt nicht weiter mit spritdiskussionen langweilen, es endet genauso wenig, wie eine öl-diskussion. jeder wie er mag.


    beste grüße! :)

    das ist quark :) und eine diskussion, die immer wieder aufs neue geführt wird. nenne mir doch bitte einen fundierten wissenschaftlichen beweis.

    ich hatte über 100 000 km null probleme damit. meine frau fährt seit 9 jahren nix anderes und der motor läuft wie am ersten tag.


    ein professor, dessen schwerpunkt unter anderem dieses thema war, sagte mal zu mir, die teuren spritsorten bringen für das portemonei etwas, sondern nix.

    im Endeffekt ist es doch so, das jeder selbst entscheiden muss und hier nur individuelle Meinungen verfasst werden. Für mich haben beide Fahrzeuge Vorteile, der Vollhybrid seine komplette Stromunabhängigkeit und den Preis und der PHEV die Möglichkeit mit Strom zu fahren, was aber nur im Stadt-oder Kurzstreckenverkehr was bringt...

    Steffen: ich schätze sehr deine meinung, muss dir aber ein einem punkt klar widersprechen.

    der plug-in bringt NICHT nur in der kurzstrecke etwas, das kann ich klar widerlegen. auf meiner letzten urlausreise (ca. 700 km) konte ich logischerweise nur

    einen kleinen teil des vollen akkus nutzen (bin mit 79 km elektr. reichweitenanzeige gestartet) obwohl ich nicht manuell nachgeladen habe, und der

    benziner also einen großteil der arbeit hatte, habe ich auf der hinfahrt, also nach 350 km 3,2L verbraucht und auf der rückfahrt (0km el. restreichweite)

    waren es am ende 5,7L. und es waren einige etappen mit 180 km/h+ dabei!

    das system arbeitet unglaublich effizient und es ist erstaunlich, dass bei leerem akku und des hohen mehrgewichtes das auto immer noch um die 5L bewegt werden kann.


    es ist egal, welche strecke man fährt- der plug-in ist zu keinem zeitpunkt ein nachteil oder ballast.

    der nachteil bleibt alleine der höhere anschaffungspreis.


    grüße :)

    der plug-in ist klar die bessere wahl, aber freilich teurer. kurz gesagt kann man den plug-in auch wie einen vollhybrid fahren, umgekehrt natürlich nicht.

    und die dämmung ist im plug-in um welten besser. nicht nur die radhäuser sind ertklassig gedämmt, (von innen und außen) sondern auch der

    unterboden und natürlich die scheiben (mit akkustikglas).


    und nein, die 306 ps braucht man freilich nicht immer, aber alleine der reine e-modus macht schon richtig spass und hat genug dampf ohne den benziner.

    und der plug-in ist wirklich sehr, sehr sparsam. und da ich kostensparend mit solarunterstützung "tanken" kann, ist der unterhalt ebenfalls noch besser.

    unterwegs meide ich die ladesäulen, da ist man mit e10 wirklich günstiger unterwegs.