ja, nachdem ich keine Steckdose in meiner Garage hab, werde ich mir wohl auch eine Batteriewächter leisten und nachladen wenn ich meinen Bruder oder meine Mutter besuche.
Sobald die Batterie dann fällig wird, werde ich auf jedenfalls gegen eine etwas größere Tauschen.
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Für eine fehlende Stromversorgung in der Garage hat ctek auch eine Lösung mit eingebautem Akku. Nicht ganz billig, aber sehr gut.
Wenn die 12V-Batterie mit mehr als 3A geladen werden soll, würde ich diese unbedingt vom Bordnetz trennen.
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Bevor ich zum Thema komme muss ich direkt sagen das ich bisher noch keine Probleme durch eine leere Startbatterie hatte, aber es gibt da was mich schon wundert.
Ich habe im RAV 4 und im Auto meiner Frau (Suzuki SX4) einen Batteriewächter drin.
Beim Suzuki ist der SOC der Batterie immer bei 98-100% und beim RAV4 ist der SOC sehr oft bei 50% - 70%. Auf 100% SOC habe ich die Batterie im Prinzip nur erlebt wenn ich die Batterie nachgeladen habe.
Warum ist das so?
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Ich habe im RAV 4 und im Auto meiner Frau (Suzuki SX4) einen Batteriewächter drin.
Welchen?
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Welchen?
Den hier
Intact Battery-Guard, Batteriewächter zur Bluetooth-Überwachung von 12V Blei- und Lithium-Batterien, mit Spannungs- und Temperaturanzeige und Push-Benachrichtigung bei kritischem Ladezustand https://amzn.eu/d/eR7MNrt
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Fahren unseren RAV4 jetzt über 2 Jahre und knapp 30 000 Km weit überwiegend elektrisch. Probleme mit der Batterie hatten wir auch noch nie, wobei die Standzeit auch selten über 10 Tage betrug.
Ich frage mich aber, was ein Batteriewächter bringt, wenn ich in BT-Nähe sein muß.
Angenommen, ich hätte den Wagen zuhause im Carport und wäre für 2 Wochen mit dem Flugzeug weg, würde ich ja keine Nachricht bekommen, weil das Smartphone nicht in Reichweite des Batteriewächters ist.
Oder hab ich da etwas nicht kappiert? Sinnn würde doch nur ein W-Lan-Verbindung machen, die mir eine Push-Nachricht schickt.
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Solche Batteriewächter gibt es auch. Ein Bluetooth-Gerät reicht für meinen Anwendungsfall aber vollkommen aus. Die Meldung über eine schwächer werdende Batterie nützt Dir im Urlaub ja wenig. Hier gilt es, die Batterie vor der längeren Standzeit entsprechend zu laden, falls erforderlich. Dann sind auch 14 Tage Standzeit kein Problem.
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OK. Dann wäre für mich nur ein Wächter mit W-Lan sinnvoll. Dann könnte ich zumindest meinem Sohn Bescheid geben, daß er sich um die Batterie kümmern kann.
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Nach 3 Wochen Standzeit war der SOC bei 24% aber das Auto ist problemlos angesprungen.
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Ich bin immer noch der Meinung, dass eine mehr oder weniger volle Batterie auch mal locker eine längere Standzeit übersteht. Bei mir waren es mal 3,5 Wochen. Danach keine Probleme.
Die Ursache des Batterieproblems ist sicherlich, dass viele Kurzstrecken gefahren werden und diese somit nicht ausreichen, die Batterie mehr zu laden, als sie entladen wird.. Es kommt also zu einem immer geringeren „Füllstand“ der Batterie. Dann entsteht das Problem, dass man nach nur wenigen Tagen Abwesenheit das Auto nicht mehr auf bekommt. Das Erstaunen ist groß denn vor ein paar Tagen war ja noch alles in Ordnung.