Vor dem Hintergrund zunehmender Starkregen mit Überschwemmungsgefahr und meinen Erfahrungen mit meinem RAV 4 Diesel-Vorgänger vor 1 Jahr, mit dem ich dann bei einem Wasserstand bis zur Türschwelle bequem durch überflutete Straßensenkungen gefahren bin, wäre es interessant zu wissen, wie geländetauglich denn die Vollhybride mit oder ohne Plug In wegen ihrer Elektrik in dieser Disziplin sind ?
durchfahrbare Wassertiefe mit Vollhybrid und Plug In
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Technische Daten: 2021 Toyota RAV4 2.5l Plug-in Hybrid PHEV
Kippwinkel: 52,0 Grad Steigfähigkeit: 18 Prozent Wattiefe: 500 Milimeter Gruss
Steffen
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Quelle: ausfahrt.tv
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attorney 007
Hat den Titel des Themas von „durchfahrbare Fassertiefe mit Vollhybrid und Plug In“ zu „durchfahrbare Wassertiefe mit Vollhybrid und Plug In“ geändert. -
Die Wattiefe beim Vollhybrid liegt lt. ADAC auch bei 50 cm. Ich frag mich allerdings, woher die Angaben stammen. Im Toyota Datenblatt wird bei Offroad Eigenschaften nur die 19 cm Bodenfreiheit erwähnt. Fährt da einer z.B. vom ADAC durchs Wasser und misst selbst nach, wann das Wasser reinläuft oder wie funktioniert das ?
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Wer meint bei Hochwasser im Katastrophenfall noch mit seinem Fahrzeug fahren zu müssen
der bringt sich und Andere nur in Gefahr. Man sollte es besser lassen
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Habe nicht das Ahrttal erlebt, aber das Bergische und da gabs einige Straßenstücke, die geflutet waren, wo ich schlicht durch musste.
Wenn man sich da um einige cm verschätzt, was passiert dann mir einem Hybrid ? Mit einem Diesel passiert nicht allzuviel, aber bedeutet das für einen Hybrid dann Totalschaden ?
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gut 50 cm müssen erst einmal erreicht werden, nur die Schwallwelle beim Einfahren ist zu beachten. Wenn Toyo das so angibt, dann ist auch schon Sicherheit mit eingerechnet. Die Batterie ist innenliegend und der E Motor liegt vor der HA. Das was ich gesehen habe ist nicht voll gekapselt. Nur es muss soweit dicht sein das ja auch bei Starkregen auf der Strasse nichts passiert. Ansonsten ist es halt Garantie oder Vollkasko
Gruss
Steffen
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Da ich mir vom Schreibtisch aus nicht vorstellen konnte, wie hoch 50 cm am Auto sind, habe ich mal nachgemessen.
Nun weiß ich, freiwillig würde ich da nicht reinfahren. Das Wasser wäre dann ungefähr knietief.
Die Auspuffrohre lägen deutlich unter Wasser und falls die Türen nicht dicht sind, hätte man Wasser im Innenraum.
Etwa 3/4 des Raddurchmessers läge unter Wasser.
Problematisch ist leider auch, dass man nie weiß, welche Untiefen unter der Wasseroberfläche lauern.
Vor einigen Jahren habe ich mal einen Starkregen bei uns in der Nähe erlebt, bei dem einige Kreuzungen unter Wasser standen. Da das Wasser zur Mitte einer Kreuzung immer tiefer wurde, sind alle, die es versucht haben da durchzukommen, liegen geblieben und mussten von der Feuerwehr rausgezogen werden. Welche Schäden an den Fahrzeugen entstanden sind, weiß ich nicht. Ich habe damals lieber einige Kilometer Umweg in Kauf genommen.
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Würde da den Rückwärtsgang einlegen!
Vorwärts nimmer, rückwärts immer! Wäre wohl hier die richtige Wahl, falls es noch geht vorausgesetzt!
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Wenn das Auto im Wasser keinen Mucks mehr sagt, nutzt der Rückwärtsgang auch nicht mehr viel.
Wenn ich mich richtig erinnere, standen die damals abgesoffenen Autos nicht mal so tief im Wasser wir ein RAV 4 bei 50 cm Wassertiefe.
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Meinte damit, Ich würde da nicht reinfahren, auch wenn es nur nach 15 cm aussehen würde.
Wenn die Karre mal drinsteht, haste eh keine Wahl mehr und dann ist auch müßig über 50 oder vielleicht doch nur 45 cm zu diskutieren!
Hoffen wir doch Alle, das uns das erspart bleibt!