Jeder der jetzt auf das Auto nicht angewiesen ist sollte verkaufen, mehr Geld wie jetzt bekommt er nicht.
Schon komisch das ich meinen nicht verkauft kriege 
Liegt vielleicht daran das es „nur“ ein öder Japaner ist?
Preislich liege ich da immer noch 3-4 t € unter den Preisen die ein Händler dafür haben will.
Ich verstehe es irgendwie nicht….
was ist da nicht zu verstehen. Die 3 bis 4 Tsd. die Du unter dem Händler VK liegst ist halt der Privatverkaufspreis. Der Händleraufschlag ist schon berechtigtI hinsichtlich der Folgekosten für ihn.
Ich würde ein Auto in der Preisklasse, wahrscheinlich wie viele andere auch, nur beim Händler kaufen. Alles andere ist immer mit Risiko verbunden. Der Großteil gibt eh ein Fahrzeug beim Neukauf in Zahlung, der Rest ist Verhandlungsgeschick beiderseits.
Warum Du Deinen nicht los wirst?? Ich weiß nur wenn ich aufgekaufte Autos hole, das diese schon im EK überteuert waren. Und das ist schon eine geraume Zeit so. Wert sind sie es definitiv meist nicht, nur verkauft bekommen wir sie trotzdem.
Gruss
Steffen
Und wieder ein Wahnsinn aus Amerika- via TikTok- die "Kia Challenge".
Offensichtlich kann man über mehrere Baujahre hinweg , Kia und auch Hyundai , diese Fahrzeuge durch Überbrückung der Wegfahrsperre durch ein USB-Kabel starten. Die Diebe filmen sich dabei und fahren dann die geklauten Autos möglichst spektakulär zu Schrott.
Da hoffe ich mal ganz stark, dass es nicht als Nächstes eine " Toyota Challenge " gibt.
Die Welt ist schon etwas verrückt, oder ?
Und wieder ein Wahnsinn aus Amerika- via TikTok- die "Kia Challenge".
Eigentlich sollten die Hersteller verpflichtet werden solche Sicherheitslücken, auch nach Ablauf der Garantiezeit, kostenlos zu beheben.
da haste Recht, für solche Sicherheitslücken, müsste der Hersteller eine Rückrufaktion mit anschließender Behebung der Sicherheitslücke starten.
Ja. Finde ich auch. Ich befürchte allerdings, da die Diebe nicht einbrechen, sondern die unverschlossenen Autos stehlen, dass sich die Hersteller mit dem Hinweis auf die Eigenverantwortung des Fahrers, das Auto jedes Mal nach dem Aussteigen ordnungsgemäß zu verschließen, rausreden werden.
na dann, hatte den Artikel nur überflogen und den Hinweis, dass die Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß verschlossen waren, gar nicht bemerkt.
Mein Fehler.
Dann kann man das Ganze bei den "ge-hijackten" Wagen und deren Besitzer wohl unter "Lernen durch Schmerz" abschließen 
.
nun ja, der Bericht ist dann aber auch richtig und komplett zu lesen. In Amerika ist die Wegfahrsperre wohl nicht Vorschrift.
Hier in Europa ist es seit ewigen Zeiten schon so, daher betrifft dieser Artikel keines der hier eingeführten Fahrzeuge.
Gruss
Steffen
Kia und Hyundai sind sich des Problems in den USA bewusst. Das Volusia Sheriff's Office veröffentlichte zwei Statements der Autohersteller auf Facebook. Kia erklärte: "Kia America ist sich des Anstiegs von Fahrzeugdiebstählen bei einer Untergruppe von Fahrzeugen der Ausstattungslinie in Ihrer Region bewusst. Ab dem aktuellen Modelljahr 2022 sind alle Kia-Fahrzeuge serienmäßig mit einer Wegfahrsperre ausgestattet." Hyundai schrieb: "Hyundai Motor America ist besorgt über den Anstieg der Autodiebstähle in der Region. Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kunden und der Gemeinschaft ist und bleibt unsere oberste Priorität. Diese Fahrzeuge erfüllen oder übertreffen die Federal Motor Vehicle Safety Standards, und Wegfahrsperren gehören bei allen neuen Hyundai-Fahrzeugen zur Standardausrüstung."
Und genau das ist wohl das Problem – ebenso wie die gute Nachricht für Deutschland. Denn die Technik mit dem USB-Kabel funktioniert deshalb, da in manchen Fahrzeugen keine Wegfahrsperre verbaut ist, die es verhindern würde, dass das Auto so einfach anspringt. In Deutschland müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge seit dem 1. Januar 1998 mit einer solchen Sicherheitsvorrichtung ausgestattet sein, die ersten Modelle gab es Anfang der Neunziger.
stern.de vom 04.08.2022
Seit dem 01.09.2007 müssen alle Neufahrzeuge, die in den USA zugelassen werden, eine Wegfahrsperre ( Immobilizer ) haben. Ist eine Vorschrift der NHTSA. Deren Regularien sind so was ähnliches wie unsere Straßenverkehrszulassungsordnung. Wie sich jetzt die Wegfahrsperre zu der Europäischen unterscheidet, weiß ich nicht. Willst du einen USA-Auto importieren, muss eine Ausnahmegenehmigung für die Zulassung beantragt werden. Unter anderem auch wegen der unterschiedlichen Wegfahrsperre. Vielleicht ist die Amerikanische nicht so ausgereift und leichter zu knacken? Die Diebstähle per USB-Kabel betreffen auch nur Autos von KIA/Hyundai mit "richtigen" Zündschlüssel und ganz bestimmten Baujahren - kann sein, dass das der Grund ist...
Davon mal ab, jedes Auto - egal welcher Hersteller - hat Sicherheitslücken. Wenn die dann über TikTok oder was auch immer als "Challenge" eingestellt werden, macht der Verstand bei Einigen anscheinend winke, winke und bisher ist so ein Quatsch immer auch nach Deutschland rüber geschwappt.
Kann also gut sein, wenn da Toyota ins Augenmerk rücken sollte, dass wir auf unsere Autos nochmal besonders aufpassen müssen...
stimmt, die US Wegfahrsperren sind aber andere wie in Europa.
Gruss
Steffen
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hier mal ein Auszug des TÜV Süd zur Zulassung von US Import Kfz:
Ein Beispiel für eine zu erteilende Ausnahmegenehmigung ist die elektronische Wegfahrsperre. Alle PKW mit einem Erstzulassungsdatum ab 01.10.1998 müssen eine Wegfahrsperre besitzen. Für den US-Markt gebaute Fahrzeuge besitzen in der Regel eine solche Wegfahrsperre, diese erfüllt aber nur ähnliche Eigenschaften, so sendet zum Beispiel die Fernbedienung auf einer anderen Frequenz. Der Umbau ist technisch nicht möglich, eine Ausnahmegenehmigung ist somit erforderlich.
