Wäre doch ein gutes Projekt, diese "Dustite" auf dem 3D-Drucker zu drucken.
Evtl. gibt es ja schon die Konstruktion schon unter https://www.thingiverse.com/
Wäre doch ein gutes Projekt, diese "Dustite" auf dem 3D-Drucker zu drucken.
Evtl. gibt es ja schon die Konstruktion schon unter https://www.thingiverse.com/
Nach einem Radwechsel bin ich mit einem früheren Auto gefahren...Hatte die Schrauben selber nicht richtig angezogen...Tak Tak beim fahren...war also deutlich zu hören....Sollte also zu erkennen sein...Hoffentlich bevor es gefährlich werden kann....
Wäre doch ein gutes Projekt, diese "Dustite" auf dem 3D-Drucker zu drucken.
Evtl. gibt es ja schon die Konstruktion schon unter https://www.thingiverse.com/
Gute Idee, mit dem Druck kann ich dienen... Konstruktion bekomme ich bestimmt auch hin. Muss man halt nur das richtige Material nehmen, da es dort schon anständig warm werden kann.
ja, die Schmelztemperatur liegt bei 125 Grad, jedenfalls beim Original Checkpoint Material. Ist so gewollt, denn wenn die Radlager zu heiß werden schmelzen die Kappen und das sieht man dann auch sofort.
Gruss
Steffen
Naja, dann dürfte ja ABS reichen. oder man verwendet halt ASA.
dann wird wohl Checkpoint auch Terpolymer benutzen, ABS liegt ja unter 120 Grad.
Gruss
Steffen
ASA hat eine Erweichungstemperatur von 110-120°C. und bleibt bis 95° Formstabil. Also können wir den Gedanken verwerfen.
ok, ich bin kein Chemiker und ich würde die Kappeln auch nicht kaufen. Ich kenne die halt nur aus dem Speditionsbereich.
Gruss
Steffen
Hallo Zusammen, da werden ganz tolle Felgen und die besten Reifen angeschafft.
Da kommen mit mit Sicherheit solche Schraubenkappen nicht zum Einsatz, meine ich.
Dann holt lieber Eure Schraubenschlösser und passt gut auf die Schlüssel dazu auf.
Aber nicht mal in Berlin, werden nur Räder geklaut. Da ist das Auto doch viel schneller entfernt...
Ist schon einige Zeit her (weit vor Corona), da haben sie einer Freundin von mir an einer Celica die Radmuttern los gedreht an allen 4 Rädern. Zum Glück ist sie morgens bevor sie los gefahren ist einmal ums Auto gegangen . Ist also keine Modeerscheinung der aktuellen Zeit.
Ich selber bin mal nach einem Werkstattaufenthalt fast 400km mit losen Radmuttern an einem Hinterrad nach Hause gefahren. Gab vor allem keinen Anlass die Räder zu demontieren, deswegen hab ich das nicht überprüft.
Hab beim fahren auf der Autobahn nur ein etwas schwammige Fahrverhalten bemerkt, aber nix bei gedacht weil es schlechtes Wetter war. Da hatte ich definitiv einen Schutzengel.
Nun zum eigentlichen Thema. Ich hab seit Jahren die "Kleeblätter" als Diebstahl-Sicherung auf diversen Fahrzeugen. Aber als Schutz vor lockeren Radmuttern hilft das nur bedingt. Eine feste Mutter ist zwar besser als keine, aber da lasten dann schon Kräfte auf dem einen Bolzen.
Wenn würde ich in 2 Sätze investieren und wenigstens "diagonal" noch ein 2. Schloss montieren.