Aus dem Bauch heraus auf HV, Automatik EV/HV macht schon mit vollem Akku keinen bis wenig Sinn und mit leeren Akku noch weniger.
Da Er ja extra den Akku in der Tour davon leer gefahren hat, wird nur HV die Wahl gewesen sein.
Thomas
Aus dem Bauch heraus auf HV, Automatik EV/HV macht schon mit vollem Akku keinen bis wenig Sinn und mit leeren Akku noch weniger.
Da Er ja extra den Akku in der Tour davon leer gefahren hat, wird nur HV die Wahl gewesen sein.
Thomas
Der EV Modus macht um so mehr Sinn, je langsamer Du fährst.
Ich schalte auf meinen regelmäßigen Fahrten zum Gardasee den EV Modus bis zur Autobahn und ab der Autobahn zum Ziel ein.
Bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und darüber macht es die Steuerung auch im HV Modus einfach klasse.
Der Verbrenner läuft in den jeweils passenden Drehzahlen und je nach Last wird entweder der Akku geladen oder entladen, so dass in Summe die elektrische Reichweite immer gehalten wird.
Im Falle eines Staus schalte ich auch in den EV Modus.
Grüße Jo
JoSch, gut erklärt.
Ich würde noch hinzufügen, dass die elektrische Reichweite nur ungefähr konstant bleibt.
Bei meinen Autobahnfahrten schwankte die Reichweite zwischen -1 und +2 km. Ist im Prinzip unwichtig, allerdings ein Grund, warum ich empfehle nicht mit einem randvollen Akku eine längere Strecke im HV-Modus zu fahren. Die durch Rekuperation gewonnene Energie hat ja dann keinen Platz und geht daher möglicherweise verloren.
Wenn man in EV-Modus zur Autobahn fährt ist diese Bedingung erfüllt.
Junge Junge, das ist ja als wenn man das Autofahren von Grund auf neu lernen müsste
Und das mit 56….
Junge Junge, das ist ja als wenn man das Autofahren von Grund auf neu lernen müsste
Und das mit 56….
Ja, das denke ich mir auch, seit ich mich im E-Autos und Hybriden beschäftige...
Lernt man das heutzutage eigentlich in der Fahrschule, dass man seine Fahrt vorab mit dem Navi planen muss, damit das Auto während der Prüfung nicht mit leerem Akku stehen bleibt?
Junge Junge, das ist ja als wenn man das Autofahren von Grund auf neu lernen müsste
Und das mit 56….
Recht haste!
aber mit 56 biste ja noch ein junger Hüpfer.
Lass Dich nicht bange machen, alles ganz leicht und macht ein irre Spaß. Du wirst unendlich viel Spaß haben und die Stille wirst Du genießen. Es ist besonders in der Stadt erschreckend wie Laut die Anderen sind.
Thomas
Ja, da ist was dran.
Der Vorteil ist aber, dass man eigentlich nichts falsch machen kann. Einfach reinsetzen und losfahren geht auch.
Vieles, was hier besprochen wird, muss man nicht zwingend wissen. Es ist aber sehr hilfreich, dass Auto effektiv zu bewegen.
Manchmal hilft auch der Zufall, eine Funktion zu entdecken.
Ich war neulich bei einer Urnenbeisetzung und habe jemanden mitgenommen. An der Kreuzung an der roten Ampel fragte er, ob ich jetzt die Bremse treten müsste. Als ich ja sagte, meinte er, ich könnte doch mal die Hold-Taste drücken. dann müsste ich das nicht mehr. Und siehe da, es funktionierte.
Ich hatte zwar schon mal gelegentlich darüber kurz nachgedacht, wozu diese Taste sein könnte, ober dann nicht weiter beachtet, da ich ja nichts vermisste.
Nun weiß ich wozu diese Funktion gut ist.
Lernt man das heutzutage eigentlich in der Fahrschule,
Man lernt da Vieles, Vieles aber auch nicht wie fährt man auf Straßen mit Schnee - Glatteis oder
auch nur bei Nässe
Wenn man lernen möchte, wie sich das Fahrzeug in Extremsituationen verhält, gibt es Fahrsicherheitstraining.
Was man da auf jeden Fall lernen kann, ist richtiges Bremsen. Mir ist dabei klar geworden, dass normalerweise niemand so heftig in die Eisen steigt, wie es nötig wäre, um einen minimalen Bremsweg zu erreichen. Inzwischen gibt es Notbremsassistenten, die das wunderbar beherrschen.
Beim Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen oder dem Fahren auf Schnee oder Glatteis wird es schon schwieriger. Das reicht so ein mehrstündiges Training nicht. Man müsste dieses regelmäßig wiederholen.