Inspektions- / Werkstattkosten und Service

  • Da bin ich froh, dass ich ne Pauschale im unteren dreistelligen Eurobereich für 4 Inspektionen inklusive Material rausgehandelt habe beim Fahrzeugkauf.

    Viele Grüße aus Köln Stefan


    Ich wünsche immer eine Hand voll Asphalt unterm Reifen. :thumbup:


    RAV4 Generation 5 Vollhybrid 4x2 Team-D in lichtsilber metallic + AHK + Extras ab 02.2021 bis heute

  • Bei mir wird für die Inspektion bei 15.000 km ein Preis von 139,- Euro angezeigt.

    Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid, EZ 12/2021, Technik- und Style-Paket sowie abnehmbarer Anhängerkupplung. Farbe Nagoyablau-Metallic mit Lackversiegelung

  • Seit Toyota selber auch "Gleichteile" verwendet, sollten die Inspektionskosten auch annehmbar

    geworden sein. Früher, als jedes Teil von DENSO-Japan kam, bewegten sich die Preise um die

    700.-€ für Inspektionen mit Arbeiten, wie Bremsen usw.

    Mit meinem Alten RAV4 bezahle nun 150-200 €

    Lieber Ravinger, mußt Du immer dazwischen hauen, das ist ärgerlich für mich.

    Ich habe doch geschrieben das ich ein 17 jährigen RAV4 habe. Ich glaube, die

    Leute hier , können sich das denken.

  • Fandest Du es angemessen für die erbrachte Leistung inkl. Öl und Ölfilter-Wechsel(btw welches Öl ist bei Dir empfohlen und welches wurde eingefüllt) ?

    Frage deshalb, da Du ja direkt/indirekt vom Fach bist und andere Händler andere Preisvorstellungen haben - bei gleichem Inspektionsaufwand - Zeitaufwand Minimum/Maximal?


    Danke Dir 😊

    ... noch immer voller Freude den RAV4-PHEV kennen zu lernen 8)

  • Ich hab für die erste bzw. zweite Inspektion inklusive aller Betriebsstoffe und Tauschteile wie Öl (0W-20), Filter, Bremsflüssigkeit etc. 280.- bzw. 314.- Euro bezahlt. Ist für mich okay.

    RAV 4 Hybrid, 4 x 4, Team Deutschland, EZ 5/20, Technikpaket und AHK

  • Nera

    Hat den Titel des Themas von „Inspektionskosten“ zu „Inspektions- / Werkstattkosten und Service“ geändert.
  • Ja wenn Putin nicht wäre, dieser Kopfnotenschwächling, dann wären die neu- und weiterentwickelten Servicekosten bestimmt auch anders.


    Wenn die Auslieferungen hängen, muss der Umsatz anderweitig gepuscht werden - man gönnt sich ja sonst nichts!


    Heute las ich im Internet eine "Ode an das Trinkgeld" für unsere Handwerker.

    Man solle zunächst prüfen, ob das Trinkgeld nicht bereits "eingepreist" sei und dann erst die Scheine rüberwachsen lassen. Wenn der Handwerker nicht ausdrücklich nach ner Abstecke verlangt und Du trotzdem was gibst, braucht er es ja nicht mal versteuern.


    Von Amerika lernen, heißt zahlen lernen. Ich saß mal an den "Großen Seen" in einer Kneipe, da stand auf der ersten Seite der Speisekarte: man solle beachten, dass die Servicekräfte ein sehr geringes Salär bekämen und deshalb sein Trinkgeld entsprechend bemessen.


    FAZIT: Wenn also unsere Freundlichen nun mehr abgreifen, müssen wir auch davon wegkommen ihnen nur einen lumpigen Zehner rüberzureichen, sonst stimmen die Proportionen ja nicht mehr (lieber also in Prozenten denken, d.h. 6 bis 18% der Rechnung muss die Abfette sein)!


    Vorwärts, es geht zurück!