Ist das nicht so, dass bei einem niedrigeren Reifendruck die Lauffläche größer wird,
und dadurch auch die Haftung besser wird?
Das stimmt für Schnee und Schlamm, aber wenig Vorteile für Asphalt.
Reifendruck
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Hat mit Physik zutun.
<Zitat>
Der Reifendruck von Winterreifen sinkt bei kalten Temperaturen, daher wird empfohlen, den Druck im Reifen in der kalten Jahreszeit um 0,2 bis 0,3 bar zu erhöhen. Der Grund dafür ist, dass der normale Druck im Reifen um 0,2 bar fallen kann, wenn die Außentemperatur auf 0 Grad sinkt.
Jedoch erhöht sich der Reifendruck nach wenigen Stunden Fahrzeit wiederum um 0,1 bis 0,3 bar durch Erwärmung(Reibungsenergie).
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Mir wird das jetzt zu kompliziert. Ich jedenfalls bin mit dieser Empfehlung 0,2 bar mehr in den Winterreifen zu pusten, in den letzten 42 Jahren immer gut gefahren.
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Einfach und unkompliziert - im Winter:
Bei relativen noch kalten Reifen mit 2,5 bar Luftdruck gefüllt hast Du innerhalb 30 Min Fahrzeit 2,6 bar bei längerer Fahrtzeit 2,7 bar in den Reifen!
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Und wo ist das Problem? Mein RDKS hat deine Darstellung bisher noch nicht bestätigen können.
Aber egal, jedem so wie er meint...
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Bei Schnee etwas mehr Luftdruck in Winterreifen sorgt dafür, dass die Lamellen etwas mehr öffnen und der Reifen mehr Grip aufbaut.
Kann man, muss man aber nicht machen.
Auf meinen Fahren an den Gardasee starte ich mit 2,5 bar und kalten Reifen. Den Brenner runter sind es dann 2,7 bis 2,8 je nachdem wie ich die Kurven fahre.
Alles nach RDKS.
Grüße Jo
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(Genauso isses)
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Trotzdem gibt es hier verschiedene Fahrzeuge mit verschiedenen Radgrößen und darum auch verschiedenen Reifen,
Die 2,5 bar treffen darum wohl nur zu ganz aktuellen Plug-In Hybriden und nicht für alle Fahrzeuge.
Das ist nur für ältere Fahrzeuge mit anderen Rädern wichtig.
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Ich habe 2,3 bar auf meinen 235/55/19 Sommer und winter😉
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Ehrlich gesagt, habe ich noch nie den Reifendruck selber gecheckt. Ich vertraue da 100%-tig meinem
FTH. Die machen das absolut vorzüglich. Noch nie Probleme in den über 8 Jahren gehabt.Gruß, Choper
